Ihre Zahnspezialisten
Es sind nicht die technischen Möglichkeiten oder die Ausstattung einer Praxis, die den Unterschied machen. Es ist die klare Philosophie unserer Praxis, das herzliche „Hier-bist-Du-willkommen“- und das verbindliche „Wir-schaffen-das-zusammen“-Gefühl. So etwas kommt von innen, das kann man nicht mit Geld kaufen. Bei uns stehen Sie im Mittelpunkt und nicht der Arzt! Wir folgen in unserer Praxis einem ganz einfachen Leitbild: Wie können wir gemeinsam dazu beitragen, dass unsere Patienten mit einem strahlenden Lächeln nach Hause gehen? Wir nehmen uns die Zeit, Dingen auf den Grund zu gehen und besprechen mit Ihnen genau, was für Sie die beste Lösung für gesunde Zähne ist. Erst dann starten wir mit Ihrem ganz individuellen Masterplan für Ihre Zahngesundheit. Und Sie können sicher sein: Wir versprechen nichts, was wir nicht auch halten können. Wir bieten Ihnen seit über drei Jahrzehnten ein einzigartiges und etabliertes Patientenkonzept mit Wohlfühl-Garantie. Darauf sind wir stolz, denn zufriedene Patienten sind unsere besten Botschafter.
Ihr Team von
Dr. Schlotmann
Unsere Standorte
Dorsten
In unserer Zahnarztpraxis in Dorsten bekommen Sie immer die höchste Qualität in der Zahnheilkunde mit modernsten zahnmedizinischen Verfahren, fortschrittlichen Therapiemethoden und sanfter Prophylaxe.
Recklinghausen
Unsere Patienten bei Dr. Schlotmann in Recklinghausen erwartet eine herzliche und vertrauensvolle Atmosphäre, in der sie sich rundum wohlfühlen können.
Münster
Bei Lorenz & Schlotmann in Münster befindet sich alles unter einem Dach. Von Kontrolluntersuchungen bis hin zu Eingriffen unter Narkose. Es wird großen Wert auf individuelle Patientenbetreuung gelegt.
Gelsenkirchen-Buer
Im Standort in Gelsenkirchen-Buer werden alle Bereiche der modernen Kinderzahnheilkunde, Zahnreinigungen für Erwachsene und Beratungen angeboten.
Wesel
Bei Dr. Schlotmann in Wesel dreht sich alles um die kleinsten Patienten. Auch Erwachsene können dort Zahnreinigungen und Beratungen wahrnehmen.
Wesel
Bei Dr. Schlotmann in Wesel dreht sich alles um die kleinsten Patienten. Auch Erwachsene können dort Zahnreinigungen und Beratungen wahrnehmen.
Gelsenkirchen-Buer
Im Standort in Gelsenkirchen-Buer werden alle Bereiche der modernen Kinderzahnheilkunde, Zahnreinigungen für Erwachsene und Beratungen angeboten.
Münster
Bei Lorenz & Schlotmann in Münster befindet sich alles unter einem Dach. Von Kontrolluntersuchungen bis hin zu Eingriffen unter Narkose. Es wird großen Wert auf individuelle Patientenbetreuung gelegt.
Recklinghausen
Unsere Patienten bei Dr. Schlotmann in Recklinghausen erwartet eine herzliche und vertrauensvolle Atmosphäre, in der sie sich rundum wohlfühlen können.
Dorsten
In unserer Zahnarztpraxis in Dorsten bekommen Sie immer die höchste Qualität in der Zahnheilkunde mit modernsten zahnmedizinischen Verfahren, fortschrittlichen Therapiemethoden und sanfter Prophylaxe.
Ihr Team am Standort
Dorsten
Wir sind Ihre Experten für schöne, gerade Zähne
- Ganzheitliche zahnmedizinische Versorgung
- Alles unter einem Dach - alles aus einer Hand
- Einzigartiges Wohlfühlkonzept
Dr. Schlotmann Blog
Zahn abgebrochen
Knack! Plötzlich ist er da, der Schreckmoment! Ob ein Unfall beim Sport, ein falscher Biss beim Essen oder ganz plötzlich im Alltag, weil der Zahn innerlich bereits geschwächt war: Ein abgebrochener Zahn kommt immer unerwartet und sorgt für große Unsicherheit. Muss der Zahn gezogen werden? Und wie schnell muss ich zum Zahnarzt? Keine Sorge: Ein abgebrochener Zahn sieht oft schlimmer aus, als es ist, und lässt sich in den meisten Fällen gut behandeln. Wir zeigen, was im Notfall zu tun ist, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt und mit welchen Kosten Sie rechnen müssen. Inhalt Warum brechen Zähne ab? Symptome & Schweregrade 6 Erste-Hilfe-Maßnahmen für Zuhause Behandlungsmöglichkeiten Wie schnell zum Zahnarzt? Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse? Zahn abgebrochen bei Kindern Zahnabbruch: Das sollten Sie wissen FAQ Der Autor dieses Artikels: Warum brechen Zähne ab? Zähne sind stark, aber nicht unverwüstlich. Bestimmte Belastungen oder Vorschädigungen machen sie anfällig für Risse, Absplitterungen oder Frakturen. Typische Ursachen sind: Unfälle & Stürze Ein Sturz beim Sport, ein Schlag auf den Mund oder ein Zusammenprall im Alltag: Gerade die Frontzähne sind bei Unfällen häufig betroffen. Harte Lebensmittel Ein Biss auf Nüsse, Olivenkerne oder harte Brotkrusten kann ausreichen, um vorgeschädigte Zähne splittern oder abbrechen zu lassen. Zähneknirschen (Bruxismus) Dauerhafter Druck durch nächtliches Knirschen oder Pressen schwächt die Zahnhartsubstanz und erhöht das Risiko für Frakturen. Karies & Füllungen Tiefgehende Karies, Parodontitis oder alte, große Füllungen destabilisieren den Zahn von innen. Brüche treten oft plötzlich und ohne Vorwarnung auf. Wurzelbehandelte Zähne Zähne ohne Vitalität sind spröder und weniger belastbar, insbesondere, wenn keine schützende Krone angebracht wurde. Zahnfehlstellungen oder Fehlkontakte Ungleichmäßiger Kaudruck oder Fehlbelastungen durch Zahnfehlstellungen können bestimmte Zähne dauerhaft überlasten. Tipp: Oft ist es eine Kombination aus Vorschädigung und Belastung, die zum Bruch führt. Umso wichtiger ist eine schnelle Diagnose, damit der Zahn erhalten bleiben kann. Symptome & Schweregrade Zahn abgebrochen, was tun? Ein abgebrochener Zahn ist nicht gleich ein zahnmedizinischer Notfall, aber in den meisten Fällen behandlungsbedürftig. Entscheidend ist, wie viel Substanz betroffen ist und ob Schmerzen auftreten. Hier die wichtigsten Unterschiede: Zahn abgebrochen, keine Schmerzen Ein kleines Stück Zahn ist abgesplittert und Sie haben keine Schmerzen? Dann ist meist nur der Zahnschmelz betroffen. Optisch störend, aber in der Regel gut zu versorgen, etwa mit Kunststoffaufbau oder Keramikverblendung. Wichtig: Auch kleine Frakturen können scharfkantig sein und die Zunge verletzen. Zahn abgebrochen mit Schmerzen oder Temperaturempfindlichkeit Spüren Sie Schmerzen, etwa beim Kauen oder bei heißen/kalten Speisen? Dann liegt der Bruch vermutlich tiefer und betrifft das Dentin oder sogar den Zahnnerv. Eine rasche Behandlung ist hier besonders wichtig. Halber Zahn abgebrochen Der halbe Zahn fehlt, die Außenwand vom Zahn ist abgebrochen? Ein tiefer Bruch bedeutet meist, dass die Zahnsubstanz stark beschädigt ist. Abhängig von der Tiefe kommen Füllung, Krone oder, falls der Nerv betroffen ist, eine Wurzelbehandlung infrage. Zahn bis zur Wurzel abgebrochen Der komplette Schneidezahn ist abgebrochen, man sieht die Zahnwurzel? Ist die Zahnwurzel betroffen, wird es komplexer. Je nach Ausmaß der Fraktur kann der Zahn durch eine Wurzelbehandlung, einen Stiftaufbau oder in schweren Fällen durch ein Implantat ersetzt werden. Zahn locker oder verschoben Nicht nur wenn der Zahn gebrochen ist, sondern auch eine Lockerung oder Verschiebung sollte zahnärztlich abgeklärt werden. Denn auch wenn der Zahn äußerlich intakt wirkt, kann die Wurzel verletzt sein. 💡 Tipp: Je früher die Diagnose, desto größer die Chance, den Zahn zu retten oder ihn ästhetisch und funktional zu rekonstruieren. 6 Erste-Hilfe-Maßnahmen für Zuhause Ein Zahn ist abgebrochen, was jetzt? Auch wenn der Schreck groß ist: Mit den richtigen Erste-Hilfe-Maßnahmen lassen sich Folgeschäden oft vermeiden und die Chancen auf Zahnerhalt erhöhen. 1. Zahnstück aufheben und feucht lagern Ist ein größeres Zahnstück abgebrochen, bewahren Sie das Bruchstück unbedingt auf, idealerweise in einer Zahnrettungsbox (Apotheke). Alternativ geht auch: Kalte H-Milch (keine Frischmilch!) Sterile Kochsalzlösung Zur Not: Im Mund unter der Zunge oder in Frischhaltefolie – niemals trocken! 2. Nicht selbst reparieren Versuchen Sie nicht, das Zahnstück selbst einzusetzen oder Klebstoffe zu verwenden. Das erschwert die fachgerechte Versorgung und kann den Zahn zusätzlich schädigen. 3. Mundraum vorsichtig ausspülen Spülen Sie den Mund vorsichtig mit lauwarmem Wasser aus, um lose Splitter zu entfernen. Vermeiden Sie zu kräftiges Spülen oder Berühren der Bruchstelle. 4. Zahn schonen Vermeiden Sie harte oder heiße Speisen und Getränke. Bei Zahnschmerzen oder Kieferschmerzen lindern Schmerzmittel wie Ibuprofen die Beschwerden. Bitte kein Aspirin, da es die Blutungsneigung erhöht. 5. Kühlen bei Schwellung oder Schmerzen Legen Sie von außen (Wange) ein Kühlpad oder ein in Tuch gewickeltes Eispack auf, aber bitte nicht direkt auf die Haut und nicht länger als 10 Minuten am Stück. Das lindert Schwellungen und Schmerzen. 6. Schnellstmöglich zum Zahnarzt Rufen Sie Ihren Zahnarzt oder eine zahnärztliche Notfallnummer an und schildern Sie, was passiert ist. Je schneller die Behandlung, desto besser die Prognose für Zahnerhalt oder ästhetische Rekonstruktion. 💡 Tipp: Bei starken Schmerzen, Blutungen oder sichtbarer Zahnwurzel sofort zum Notdienst. Lieber einmal zu früh als zu spät! Behandlungsmöglichkeiten Wie ein abgebrochener Zahn behandelt wird, hängt vom Ausmaß der Schädigung, der Position im Mund und der individuellen Zahnsituation ab. Ziel ist immer, den Zahn zu erhalten oder bei Bedarf ästhetisch und funktionell zu ersetzen. Zahn abschleifen Bei kleinen Absplitterungen ohne Schmerz reicht es oft, scharfe Kanten schonend zu glätten. Das verhindert Verletzungen im Mundraum und sorgt für ein angenehmes Gefühl beim Sprechen und Kauen. Füllung mit Komposit Fehlt ein Stück Zahn, kann der Defekt meist mit zahnfarbenem Kompositmaterial aufgefüllt werden. Die Füllung passt sich farblich an und stellt die Form des Zahns in nur einer Sitzung nahezu unsichtbar wieder her. Veneers Bei sichtbaren Frontzähnen und größeren Substanzverlusten sind Veneers (dünne Keramikverblendschalen) eine ästhetisch hochwertige Lösung. Sie verdecken den Schaden dauerhaft und sorgen für ein gleichmäßiges, schönes Lächeln. Zahnkrone Ist ein großer Teil des Zahns abgebrochen, bietet eine Krone stabilen Schutz. Sie umfasst den gesamten Zahn und stellt sowohl Funktion als auch Aussehen wieder her. Kronen kommen vor allem bei Backenzähnen oder stark vorgeschädigten Zähnen zum Einsatz. Zahnimplantat Ist der Zahn nicht mehr zu retten oder die Wurzel abgebrochen, kann ein Zahnimplantat oder Sofortimplantat als Zahnersatz die beste Lösung sein. Dabei ersetzt
Loch im Zahn: Was tun?
Ein leichtes Ziehen beim Kauen, ein Schmerz beim Eisessen, eine scharfkantige Stelle oder ein dunkler Punkt im Spiegel – oft beginnt es ganz harmlos. Doch hinter diesen ersten Anzeichen kann sich bereits ein kleines Loch im Zahn verbergen. Viele Betroffene warten ab, hoffen auf Besserung und vermeiden aus Angst den Zahnarztbesuch. Dabei lassen sich kleine Schäden noch unkompliziert beheben, bevor sie größer werden und für echte Probleme sorgen. Bei uns erfahren Sie, woran Sie ein Loch im Zahn auch ohne Schmerzen erkennen, wie es entsteht und warum schnelles Handeln entscheidend ist . Inhalt Was ist Karies genau? Welche Symptome deuten auf Karies hin? Karies oder Verfärbung? Mögliche Ursachen und Risikofaktoren Was tun, wenn man Karies hat? Wie wird Karies behandelt? Was passiert, wenn Karies unbehandelt bleibt? Hausmittel Wann hilft der Physiotherapeut? FAQ Der Autor dieses Artikels: Was ist ein Loch im Zahn? Der Begriff „Loch im Zahn“ ist umgangssprachlich, gemeint ist meist Karies. Dabei handelt es sich um eine bakterielle Zerstörung der Zahnhartsubstanz, die schleichend verläuft. Anfangs greift Karies nur den Zahnschmelz an, die äußere Schutzschicht des Zahns. In diesem Stadium verursacht sie kaum Beschwerden und ist oft mit bloßem Auge nicht zu erkennen. Wie Karies fortschreitet Breitet sich die Karies weiter aus, erreicht sie das darunterliegende Dentin (Zahnbein). Spätestens jetzt reagieren viele Zähne empfindlich auf Süßes, Kaltes oder Heißes. Bleibt die Erkrankung unbehandelt, gelangt sie bis zur Pulpa, dem Inneren des Zahns mit Nerven und Blutgefäßen. Dann entstehen Schmerzen, die plötzlich und heftig auftreten können. Wie entsteht ein Loch im Zahn? Löcher im Zahn entwickeln sich meist unbemerkt. Entscheidend ist das Zusammenspiel aus Zahnbelag, Bakterien, Zucker und Zeit. Bleibt Plaque zu lange auf den Zähnen, produzieren die darin enthaltenen Bakterien nach dem Verzehr zuckerhaltiger Speisen und Getränke Säuren. Diese Säure entzieht dem Zahnschmelz nach und nach wichtige Mineralien. Das Zahnmaterial wird porös, der Zahnschmelz geschwächt. Ernährung und Mundhygiene Je länger dieser Prozess anhält, desto tiefer arbeiten sich die Bakterien vom Schmelz ins Zahnbein und schließlich in den Zahnnerv vor. Eine sorgfältige Mundhygiene inklusive Zunge reinigen kann diesen Verlauf verlangsamen oder ganz verhindern. Auch die tägliche Ernährung spielt eine Rolle: Wer häufig zu süßen oder stark säurehaltigen Lebensmitteln greift, setzt die Zähne zusätzlichem Stress aus. Welche Symptome sind typisch? Ein beginnendes Loch bleibt oft unbemerkt. Erste Hinweise zeigen sich meist durch eine plötzliche Temperaturempfindlichkeit. Auch Zahnschmerzen beim Kauen oder Druck auf dem Zahn und generell empfindliche Zähne sind möglich. Sichtbare dunkle Verfärbungen, feine Linien oder kleine Einbuchtungen auf der Zahnoberfläche können ein weiteres Warnsignal sein. Spürbare raue Stellen oder scharfe Kanten, mit der Zunge wahrgenommen, deuten ebenfalls auf Schäden hin. Selbst anhaltender Mundgeruch trotz guter Zahnpflege kann auf versteckte Karies hinweisen. In einigen Fällen verläuft dieser Beginn sogar völlig beschwerdefrei. Was passiert, wenn ich nichts tue? Bleibt ein Loch im Zahn unbehandelt, schreitet die Zerstörung der Zahnstruktur fort. Die Karies dringt tiefer vor und kann schließlich den Zahnnerv erreichen. Eine Entzündung der Pulpa (Pulpitis) führt zu starken Schmerzen und erfordert meist eine Wurzelkanalbehandlung. Ohne Behandlung droht im schlimmsten Fall der Verlust des betroffenen Zahns. Wie wird ein Loch im Zahn behandelt? Die Behandlung richtet sich danach, wie weit die Karies bereits fortgeschritten ist. Ziel ist es immer, die gesunde Zahnsubstanz zu erhalten und den Zahn langfristig zu schützen. Dank moderner Technik und schonender Verfahren verläuft die Versorgung heute meist schmerzfrei und minimalinvasiv. Frühe Stadien: Kleine Füllungen Im Anfangsstadium genügt oft eine kleine Zahnfüllung, um den Zahn zu reparieren und weiteren Schaden zu verhindern. Dabei entfernt der Zahnarzt die befallene Stelle und ersetzt sie durch passendes Füllmaterial. Tiefe Karies: Wurzelbehandlung Hat die Karies bereits den Zahnnerv erreicht und eine Entzündung verursacht, ist eine Wurzelbehandlung notwendig. Dabei wird das erkrankte Gewebe entfernt, der Hohlraum gereinigt und anschließend verschlossen. So lässt sich der Zahn meist erhalten und Schmerzen werden beseitigt. Eine rechtzeitige Behandlung verhindert, dass der Zahn verloren geht, und beugt damit aufwändigem Zahnersatz (Implantate, Zahnkrone oder -brücke) vor. Moderne und schmerzfreie Verfahren In unserer Praxis setzen wir auf moderne Technik und schonende Methoden, um die Behandlung so angenehm wie möglich zu gestalten. Viele Eingriffe lassen sich heute schmerzfrei und oft sogar ohne Bohren durchführen. Wir nehmen uns Zeit für eine individuelle Beratung, erklären jeden Schritt transparent und gehen behutsam vor. Gerade bei Patienten mit Zahnarztangst ist uns ein einfühlsamer Umgang besonders wichtig. Besondere Betreuung für Angstpatienten Viele Menschen fühlen sich beim Gedanken an eine Zahnbehandlung unwohl und manche vermeiden den Besuch sogar jahrelang. In unserer Praxis nehmen wir diese Sorgen ernst. Wir schaffen eine ruhige, vertrauensvolle Atmosphäre und begleiten unsere Patienten Schritt für Schritt durch die Behandlung. Mit viel Einfühlungsvermögen, ausreichend Zeit und modernen, nahezu schmerzfreien Verfahren, helfen wir dabei, Ängste abzubauen. Ziel ist, dass sich auch Angstpatienten vom ersten Gespräch bis zur erfolgreichen Behandlung sicher und gut aufgehoben fühlen. Warum eine frühe Behandlung wichtig ist Eine rechtzeitige Behandlung bei Karies zahlt sich aus. Sie schützt die Zähne, spart Zeit und Kosten und verhindert unangenehme Folgen. Darum ist es wichtig, schon bei den ersten Anzeichen zu handeln. Remineralisierung ohne Bohren möglich: Im Anfangsstadium lässt sich Karies oft ohne Bohren durch gezielte Maßnahmen remineralisieren. Das schützt den Zahn und verhindert größere Schäden. Schonend und kostengünstig: Eine Füllungstherapie ist schneller erledigt, schont die Zahnsubstanz und belastet das Budget weniger als spätere umfangreiche Behandlungen. Schutz vor schweren Eingriffen: Wer früh behandelt, vermeidet oft eine Wurzelbehandlung oder sogar Zahnersatz. Langfristig Kosten und Schmerzen sparen: Regelmäßige Prophylaxe und frühzeitige Behandlung senken das Risiko für teure und schmerzhafte Folgeprobleme. Zahngesundheit bewahren – mit frühem Handeln Im Anfangsstadium entsteht ein Loch im Zahn schleichend und kann lange unbemerkt bleiben. Je früher Karies erkannt und behandelt wird, desto einfacher und schonender verläuft die Therapie. Moderne Methoden ermöglichen schmerzfreie Behandlungen, die Zähne erhalten und Folgeschäden vermeiden. Regelmäßige Kontrollen und eine bewusste Mundhygiene sind der Schlüssel, um Zahnprobleme gar nicht erst entstehen zu lassen. So bleibt das eigene Lächeln ein Leben lang gesund und lebendig. FAQ Können Löcher in den Zähnen wieder von alleine heilen? Kleine Kariesstellen im Anfangsstadium lassen sich durch eine verbesserte Mundhygiene und Fluoridbehandlung remineralisieren. Ein richtiges „Loch“
Zahnverfärbungen sanft entfernen
Gelbe, fleckige oder dunkler werdende Zähne? Kaffee, Tee, Nikotin, bestimmte Medikamente oder einfach nur das Alter hinterlassen ihre Spuren an unserem Gebiss. Doch was kann man dagegen tun, und lassen sich die Zähne in jedem Fall wieder aufhellen? Bei uns erfahren Sie, welche Ursachen hinter Zahnverfärbungen stecken und welche modernen Methoden es gibt, um Ihr natürlich schönes Lächeln zurückzugewinnen. Inhalt Ursachen und Arten von Zahnverfärbung Was hilft gegen Zahnverfärbung Zahnverfärbung bei Kindern: Was ist normal? Was Sie selbst tun können – und was lieber nicht Passende Lösung für perfekte Zahnästhetik FAQ Ursachen und Arten von Zahnverfärbungen Zahnverfärbungen können ganz unterschiedliche Ursachen haben und nicht jede lässt sich einfach mit einer Zahnbürste beseitigen. Um die passende Behandlung zu finden, ist es entscheidend, zwischen verschiedenen Arten von Verfärbungen zu unterscheiden. Äußere Einflüsse: Was sich auf den Zähnen ablagert Die häufigsten Verfärbungen entstehen durch äußere Einflüsse wie die Ernährung. Dabei lagern sich Farbstoffe aus Lebensmitteln oder Genussmitteln auf der Zahnoberfläche ab. Typische Beispiele sind Kaffee, schwarzer Tee, Rotwein oder farbintensive Gewürze wie Curry. Auch Rauchen gehört zu den Hauptursachen, Nikotin und Teerstoffe hinterlassen deutlich sichtbare Spuren auf den Zähnen. Mundhygiene Zusätzlich spielt die Mundhygiene eine wichtige Rolle. Werden Zähne nicht regelmäßig und gründlich gereinigt, können sich bakterielle Beläge und Verfärbungen verstärken. Aus solchen Ablagerungen kann sich nicht nur eine sichtbare Verfärbung entwickeln, auch das Risiko für Karies steigt deutlich. Diese sogenannten extrinsischen Verfärbungen betreffen nur die äußere Schicht des Zahnschmelzes und lassen sich oft mit professionellen Maßnahmen gut entfernen. Innere Einflüsse: Wenn der Zahn von innen dunkler wird Anders verhält es sich bei inneren Verfärbungen, auch intrinsische Verfärbungen genannt. Sie entstehen im Zahninneren und lassen sich durch oberflächliche Reinigungen nicht beheben. Eine häufige Ursache ist die Einnahme bestimmter Medikamente in der Kindheit, zum Beispiel das Antibiotikum Tetrazyklin. Auch Zahnverletzungen, abgestorbene Zahnnerven oder Wurzelbehandlungen können dazu führen, dass sich ein Zahn grau oder dunkel verfärbt. Genetische Besonderheiten In einigen Fällen liegt die Ursache auch in genetischen Besonderheiten oder Entwicklungsstörungen. Wenn sich der Zahnschmelz nicht richtig bildet oder das darunterliegende Dentin stärker ausgeprägt ist, kann der Zahn von Natur aus dunkler erscheinen. Alkoholkonsum einschränken Während moderate Mengen Rotwein in manchen Studien mit positiven Effekten in Verbindung gebracht werden, ist übermäßiger Alkoholkonsum schädlich für Leber, Gehirn und das gesamte Immunsystem. Je weniger, desto besser. Altersbedingte Verfärbungen: Natürliche Veränderungen über die Zeit Mit zunehmendem Alter verändert sich die Zahnfarbe häufig ganz von selbst. Der Zahnschmelz wird im Laufe der Jahre dünner, das gelbliche Dentin darunter scheint stärker durch. So wirken die Zähne auch bei guter Zahnpflege dunkler oder matter. Diese Form der Verfärbung ist ganz natürlich, wird aber von vielen Betroffenen als störend empfunden. Was hilft gegen Zahnverfärbungen? Zahnverfärbungen sind nicht nur ein ästhetisches Problem, sie können auch das Wohlbefinden und Selbstbewusstsein beeinträchtigen. Die gute Nachricht: Je nach Ursache und Ausprägung gibt es heute sehr wirkungsvolle Behandlungsmöglichkeiten. Wichtig ist, zunächst genau zu unterscheiden, ob es sich um äußere oder innere Verfärbungen handelt. Erst dann lässt sich gezielt und schonend behandeln. Professionelle Zahnreinigung: Der erste Schritt zu einem strahlenden Lächeln Viele oberflächliche Verfärbungen lassen sich mit einer professionellen Zahnreinigung (PZR) in der Zahnarztpraxis oft deutlich reduzieren oder vollständig entfernen. Dabei werden Beläge, bakterielle Auflagerungen, Zahnstein und hartnäckige Farbpartikel gründlich beseitigt, ohne die Zahnsubstanz zu schädigen. Für viele Patienten ist es bereits ausreichend, verfärbte Zähne zu reinigen, um das natürliche Zahnweiß wiederherzustellen – ganz ohne weitere ästhetische Maßnahmen. Zahnbleaching: Schonende Aufhellung für ein sichtbar helleres Ergebnis Wenn die Verfärbungen tiefer sitzen oder das natürliche Zahnweiß von Grund auf aufgehellt werden soll, bietet sich ein medizinisches Bleaching an. Dabei wird ein spezielles Gel auf die Zähne aufgetragen, das unter zahnärztlicher Aufsicht kontrolliert wirkt. Je nach Methode kann das Bleaching in der Praxis oder als Home-Bleaching durchgeführt werden. Doch schadet Bleaching den Zähnen? Nicht, wenn es professionell durchgeführt wird. In der Zahnarztpraxis erfolgt jede Aufhellung schonend, kontrolliert und auf die individuelle Zahngesundheit abgestimmt – ohne bleibende Schäden am Zahnschmelz. 💡 Tipp: Ein Bleaching sollte nie ohne zahnärztliche Kontrolle erfolgen. Vor der Behandlung prüft das Team von Dr. Schlotmann, ob Zähne und Zahnfleisch gesund sind und welches Verfahren im individuellen Fall am besten geeignet ist. Veneers: Für starke, innere oder angeborene Verfärbungen Manche Verfärbungen lassen sich weder durch Reinigung noch durch Bleaching vollständig beheben, etwa wenn sie durch Medikamente, Entwicklungsstörungen oder Zahnverletzungen entstanden sind. In solchen Fällen können sogenannte Veneers helfen: Hauchdünne Keramikschalen, die dauerhaft auf die Vorderseite der Zähne geklebt werden. Veneers ermöglichen eine präzise ästhetische Korrektur, nicht nur in Bezug auf die Farbe, sondern auch auf Form und Stellung der Zähne. Sie werden individuell angefertigt und geben dem Lächeln ein dauerhaft harmonisches, natürlich wirkendes Erscheinungsbild. Zahnverfärbungen bei Kindern: Was ist normal? Viele Eltern erschrecken, wenn sie plötzlich dunkle oder gelbliche Verfärbungen an den Zähnen ihres Kindes entdecken. Doch nicht jede Verfärbung ist automatisch ein Zeichen für schlechte Zahngesundheit. Gerade bei Kindern sind oft harmlose Ursachen der Grund. Milchzähne sind nicht immer strahlend weiß Milchzähne haben eine andere Struktur als bleibende Zähne: Sie sind weicher, dünner und von Natur aus häufig etwas gelblicher oder bläulich durchscheinend. Auch kleine Farbunterschiede zwischen den Zähnen können völlig normal sein. Häufige Ursachen für Verfärbungen bei Kindern Zu den typischen, meist unbedenklichen Auslösern gehören: Verfärbende Lebensmittel oder Getränke wie Beeren, Fruchtsäfte oder Tee Mangelnde Putztechnik, vor allem im Übergang zum selbstständigen Zähneputzen Eisenpräparate oder bestimmte Medikamente, die dunkle Ablagerungen verursachen Bakterielle Beläge, die sich durch bestimmte Keime dunkel färben Wann zum Zahnarzt? In manchen Fällen stecken aber auch behandlungsbedürftige Gründe dahinter. Etwa wenn ein Zahn nach einem Stoß dunkel wird oder sich dauerhaft stark verfärbt. Sobald eine Verfärbung über längere Zeit bestehen bleibt, sich plötzlich verändert oder mit Schmerzen einhergeht, sollte ein Zahnarztbesuch erfolgen. Das Team von Dr. Schlotmann schaut sich die Zähne behutsam an, klärt mögliche Ursachen und bespricht, ob eine Behandlung notwendig ist: kindgerecht, ohne Druck und mit viel Einfühlungsvermögen. Was Sie selbst tun können – und was lieber nicht Wenn sich die Zähne verfärben, liegt der Griff zu Hausmitteln oder speziellen Zahncremes oft nahe. Doch nicht alles, was natürlich oder „aufhellend“ klingt,
Dr. Schlotmann ist mehr als eine Zahnarztpraxis – es ist eine Unternehmerfamilie mit Vision, Leidenschaft und echtem Drive. In unserem Podcast sprechen wir über die Werte, die unser Unternehmen seit Generationen prägen: Wie bleibt man erfolgreich, ohne die familiäre Atmosphäre zu verlieren? Wie schafft man es, Innovation und Tradition in Einklang zu bringen? Und was bedeutet es, als Familie gemeinsam zu wachsen? Inspirierende Geschichten, echte Einblicke und wertvolle Learnings – direkt aus dem Herzen von Dr. Schlotmann