Karies

Karies vorbeugen und behandeln: Die besten Tipps für gesunde Zähne

Dr. Schlotmann

Karies ist eine der häufigsten Zahnerkrankungen weltweit und betrifft Menschen jeden Alters. Was oft als kleiner Fleck auf den Zähnen beginnt, kann sich schnell zu einem ernsten Problem entwickeln, das Zahnschmerzen, Abszesse und sogar Zahnverlust zur Folge hat. Doch mit der richtigen Vorsorge und professioneller Unterstützung lässt sich Karies effektiv vorbeugen.

Das Wichtigste in Kürze 

  • Karies entsteht durch Bakterien im Zahnbelag, die Säuren produzieren und den Zahnschmelz angreifen. 
  • Frühe Karies ist oft schmerzlos, kann jedoch durch weiße oder braune Flecken auf den Zähnen sichtbar sein.
  • Zuckerhaltige Lebensmittel und unzureichende Mundhygiene erhöhen das Risiko für Karies. 
  • Regelmäßige Zahnarztbesuche und gute Mundpflege sind der beste Schutz vor Karies.
  • Karies im Frühstadium kann manchmal ohne Bohren behandelt werden – frühzeitiges Erkennen ist entscheidend!

Was ist Karies genau? 

Karies, auch Zahnfäule genannt, ist eine Erkrankung, bei der die Zahnsubstanz durch Bakterien abgebaut wird. Hauptursache für Karies ist der Zahnbelag (Plaque), ein Film aus Bakterien, der sich auf den Zähnen ansammelt. Wenn Zucker oder kohlenhydrathaltige Nahrungsmittel konsumiert werden, produzieren diese Bakterien Säuren, die den Zahnschmelz angreifen und entmineralisieren. Bleibt dieser Prozess unbehandelt, kann es zu Löchern im Zahn kommen, was letztlich den Zahn und das Zahnmark (Pulpa) schädigt. 

Karies entwickelt sich in mehreren Phasen. Zunächst entstehen weißliche Verfärbungen, die auf eine Entkalkung des Zahnschmelzes hinweisen. Ohne Behandlung kann sich die Karies durch das Dentin bis zum Zahnmark ausbreiten, was in fortgeschrittenen Stadien zu erheblichen Schmerzen und Entzündungen führen kann. 

Welche Symptome deuten auf Karies hin? 

Karies verläuft oft schleichend, und viele bemerken sie erst, wenn sie bereits fortgeschritten ist. Zu den typischen Symptomen gehören: 

  • Zahnschmerzen: Ein ziehender Schmerz, der vor allem bei Kälte, Hitze oder beim Essen von Süßem auftritt, ist ein häufiges Anzeichen. 
  • Empfindliche Zähne: Frühstadien von Karies äußern sich oft in einer erhöhten Empfindlichkeit der Zähne. 
  • Verfärbungen: Karies zeigt sich durch Flecken auf den Zähnen, die weißlich, braun oder sogar schwarz sein können. 
  • Löcher im Zahn: In fortgeschrittenen Stadien können kleine sichtbare Löcher im Zahn entstehen. 
  • Mundgeruch: Wenn Karies fortschreitet und Bakterien tiefer in den Zahn eindringen, kann dies zu unangenehmem Mundgeruch führen. 

Karies oder Verfärbung? 

Verfärbungen der Zähne sind nicht immer ein Zeichen von Karies. Oberflächliche Verfärbungen entstehen oft durch den Konsum von Kaffee, Tee, Rotwein oder Tabak. Diese Verfärbungen lassen sich durch eine professionelle Zahnreinigung entfernen und stellen kein gesundheitliches Risiko dar. 

Kariesbedingte Verfärbungen hingegen sind häufig dunkler und treten oft in Verbindung mit einer geschädigten Zahnoberfläche auf. Karies beginnt in der Regel mit weißen Flecken, die auf eine Entmineralisierung des Zahnschmelzes hindeuten. Im weiteren Verlauf können diese Flecken braun oder schwarz werden und gehen oft mit einer weicheren Zahnstruktur einher. Der Zahnarzt kann in einer gründlichen Untersuchung feststellen, ob es sich um harmlose Verfärbungen oder Karies handelt. 

Was sind mögliche Ursachen und Risikofaktoren für Karies? 

Karies entsteht durch das Zusammenwirken verschiedener Faktoren. Die Hauptursache ist die Ansammlung von Plaque auf den Zähnen, aber es gibt auch zahlreiche Risikofaktoren, die die Entstehung von Karies begünstigen: 

  1. Zuckerhaltige Ernährung: Zucker und Kohlenhydrate bieten den Bakterien in der Plaque ideale Nahrungsbedingungen, wodurch sie vermehrt Säuren produzieren. 
  1. Unzureichende Mundhygiene: Wenn die Zähne nicht regelmäßig und gründlich gereinigt werden, können sich Plaque und Bakterien ansammeln und den Zahnschmelz angreifen. 
  1. Schlechte Ernährungsgewohnheiten: Häufiges Snacken, insbesondere von zuckerhaltigen Lebensmitteln, erhöht die Zeitdauer, in der die Zähne von Säuren angegriffen werden. 

6 Tipps gegen Karies 

Karies lässt sich durch die richtige Vorsorge in vielen Fällen verhindern. Hier sind einige Tipps, wie sie Karies effektiv vorbeugen können: 

Die richtige Mundhygiene 

  1. Regelmäßiges Zähneputzen: Putzen Sie Ihre Zähne mindestens zweimal täglich mit einer Zahnbürste und fluoridhaltiger Zahnpasta. Achten Sie darauf, eine Zahnbürste mit weichen Borsten zu verwenden, um Ihr Zahnfleisch zu schonen. Fluorid stärkt den Zahnschmelz und macht ihn widerstandsfähiger gegenüber Säureangriffen. Vergessen Sie zudem nicht, regelmäßig auch Ihre Zunge zu reinigen, da sich dort Bakterien ansammeln können, die ebenfalls das Risiko für Karies erhöhen. 
  2. Zahnseide und Interdentalbürsten: Reinigen Sie die Zahnzwischenräume täglich mit Zahnseide oder Interdentalbürsten, um Plaque und Essensreste zu entfernen. 
  3. Mundspülung: Verwenden Sie eine antibakterielle Mundspülung, um Bakterien im Mund zu reduzieren und die Kariesgefahr zu minimieren. 
  4. Professionelle Zahnreinigung: Eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung beim Zahnarzt entfernt hartnäckige Plaque und beugt Karies effektiv vor. 

 

Die richtige Ernährung 

  1. Zucker reduzieren: Reduzieren Sie den Konsum von zuckerhaltigen Lebensmitteln und Getränken, um das Risiko von Karies zu verringern. Eine individuelle Ernährungsberatung kann Ihnen zudem helfen, Ihre Ernährungsgewohnheiten gezielt anzupassen und so Ihre Zahngesundheit langfristig zu unterstützen. 
  2. Zuckerfreies Kaugummi: Das Kauen von zuckerfreiem Kaugummi regt den Speichelfluss an und hilft, Säuren im Mund zu neutralisieren. 
Anna Schmidt Zahnaerztin

„Eine gründliche Mundhygiene und regelmäßige Kontrollen beim Zahnarzt sind die besten Maßnahmen, um Karies zu verhindern. Mit unserer professionellen Prophylaxe sorgen wir dafür, dass Ihre Zähne gesund bleiben. 

Zahnärztin Tagesklinik & Kids Club

Was tun, wenn man Karies hat? 

Falls Sie den Verdacht hegen, Karies zu haben, sollten Sie schnellstmöglich einen Zahnarzt aufsuchen. Karies heilt nicht von allein, und je früher sie erkannt und behandelt wird, desto weniger Schaden richtet sie an. Wir bei Dr. Schlotmann empfehlen regelmäßige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen, um Karies im Frühstadium zu erkennen und rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen. 

Wie wird Karies behandelt? 

Die Behandlung von Karies richtet sich nach dem Stadium der Erkrankung und der Tiefe des Zahnschadens. Je früher Karies erkannt wird, desto einfacher und schonender kann die Behandlung verlaufen. Hier ist ein Überblick über die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten je nach Fortschritt der Karies: 

Karies im Frühstadium 

Im Anfangsstadium, wenn sich die Karies noch auf die äußere Zahnschicht (den Zahnschmelz) beschränkt und noch keine sichtbaren Löcher im Zahn entstanden sind, kann der Prozess durch Remineralisierung gestoppt werden. Dabei werden fluoridhaltige Produkte eingesetzt, die den Zahnschmelz stärken und eine Remineralisierung der geschädigten Stellen ermöglichen. Zusätzlich können spezielle Fluorid-Lacke oder Gele vom Zahnarzt aufgetragen werden, um den Zahn zu schützen und den Abbau des Zahnschmelzes zu stoppen. Regelmäßige Anwendung und eine verbesserte Mundhygiene sind in diesem Stadium besonders wichtig. 

Fortgeschrittene Karies 

Hat sich die Karies bereits weiter ausgebreitet und ein Loch im Zahn verursacht, muss der Zahnarzt den erkrankten Bereich entfernen, um die Ausbreitung der Bakterien zu stoppen. Hierbei wird das kariöse Material mit einem speziellen Bohrer entfernt. Anschließend wird der Zahn mit einer Füllung verschlossen. Die Füllung kann aus verschiedenen Materialien bestehen, wie z.B. Komposit (Kunststoff), Amalgam oder Keramik. Die Wahl des Materials hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Lage des betroffenen Zahns, der Größe des Defekts und den ästhetischen Ansprüchen des Patienten. Diese Art der Behandlung ist entscheidend, um den Zahn langfristig zu erhalten. 

Tiefe Karies 

Wenn die Karies so weit fortgeschritten ist, dass sie das Zahnmark (Pulpa) erreicht hat, in dem sich die Nerven und Blutgefäße befinden, ist eine intensivere Behandlung erforderlich. In diesem Fall kann eine Wurzelbehandlung notwendig sein, um den Zahn zu retten. Dabei entfernt der Zahnarzt das infizierte Zahnmark und reinigt das Wurzelkanalsystem gründlich. Anschließend wird der Wurzelkanal gefüllt und der Zahn entweder mit einer Füllung oder einer Krone stabilisiert, um seine Funktion wiederherzustellen. Eine Wurzelbehandlung verhindert, dass die Infektion weiter fortschreitet und die umgebenden Gewebe oder Knochen erreicht. 

Sehr fortgeschrittene Karies und Zahnverlust 

Wenn Karies unbehandelt bleibt und der Zahn irreparabel geschädigt ist, kann der Zahn in manchen Fällen nicht mehr gerettet werden. Dann muss der Zahn extrahiert (entfernt) werden. Nach dem Zahnverlust gibt es verschiedene Möglichkeiten, den fehlenden Zahn zu ersetzen, darunter Implantate, Brücken oder Prothesen. Der Zahnersatz sorgt dafür, dass die Kaufunktion wiederhergestellt und ästhetische Lücken geschlossen werden. 

Zahnarzt untersucht die Zähne einer Patientin auf Karies

Was passiert, wenn Karies unbehandelt bleibt? 

Unbehandelte Karies kann weitreichende und ernsthafte Folgen haben. Was oft mit einem kleinen, unauffälligen Loch im Zahnschmelz beginnt, kann sich schnell zu einem großen Problem entwickeln, wenn keine professionelle Behandlung erfolgt. Der Zahnschmelz ist die erste Schutzschicht des Zahns, die durch Säuren angegriffen wird. Sobald Karies diese harte äußere Schicht durchbrochen hat, dringt sie in das weichere Dentin vor. Hier breitet sich die Karies noch schneller aus, da das Dentin weniger widerstandsfähig ist. 

Sobald die Karies das Zahnmark (Pulpa) erreicht, sind die Nerven und Blutgefäße im Zahn betroffen. Dies kann zu starken Zahnschmerzen führen, insbesondere beim Konsum von heißen, kalten oder süßen Speisen. Die Schmerzen sind oft anfangs nur leicht, werden jedoch mit der Zeit intensiver und treten ohne Vorwarnung auf. 

Abszesse: Wenn die Infektion den Zahn erreicht 

Bleibt die Karies weiter unbehandelt, besteht das Risiko, dass sich eine schmerzhafte Zahnwurzelentzündung entwickelt. Wenn Bakterien in das Zahnmark eindringen, kann es zu einer Infektion kommen, die sich bis zu den Wurzeln ausbreitet. Dies kann zu einem Abszess führen – einer Eiteransammlung, die den umliegenden Knochen und das Gewebe angreifen kann. Abszesse sind äußerst schmerzhaft und erfordern oft eine zahnärztliche Notbehandlung, um die Infektion zu stoppen und die Ausbreitung auf andere Bereiche des Körpers zu verhindern. 

Zahnverlust – Die letzte Konsequenz unbehandelter Karies 

Im schlimmsten Fall wird der Zahn so stark geschädigt, dass er nicht mehr gerettet werden kann. In solchen Fällen bleibt oft nur die Entfernung des Zahns, um eine weitere Ausbreitung der Infektion zu verhindern. Zahnverlust kann nicht nur ästhetische Folgen haben, sondern auch zu funktionellen Problemen führen, da ein fehlender Zahn die Kaubelastung und die Zahnstellung der umliegenden Zähne beeinflusst. 

Um diese schwerwiegenden Konsequenzen zu vermeiden, ist es entscheidend, Karies frühzeitig zu erkennen und behandeln zu lassen. Regelmäßige Zahnarztbesuche sind der Schlüssel, um Karies in einem frühen Stadium zu entdecken und rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen, bevor sie größere Schäden anrichtet. 

Hausmittel gegen Karies: Natürliche Helfer im Kampf gegen die Bakterien 

Verschiedene Hausmittel können dabei helfen, das Wachstum von Kariesbakterien zu hemmen und so die Zahngesundheit zu unterstützen. Diese natürlichen Substanzen wirken antibakteriell und ergänzen die tägliche Zahnpflege. 

Ölziehen 

Ölziehen mit Oliven- oder Kokosöl unterstützt die Entfernung schädlicher Bakterien im Mund. Nehmen Sie einen Esslöffel des Öls in den Mund und ziehen es für etwa 20 Minuten kräftig durch die Zähne. Anschließend das Öl ausspucken. Diese Methode hilft dabei, die Bakterienzahl zu verringern und kann langfristig zur Kariesprophylaxe beitragen. 

Teebaumöl 

Teebaumöl hat entzündungshemmende und antibakterielle Eigenschaften. Massieren Sie Ihr Zahnfleisch sanft mit Teebaumöl und spülen Sie anschließend den Mund gründlich aus. Dies kann helfen, Zahnfleischentzündungen vorzubeugen und die Mundflora zu verbessern. 

Salz 

Eine einfache Salzlösung kann Bakterien im Mundraum reduzieren. Spülen Sie dazu Ihre Mundhöhle mit einer Mischung aus lauwarmem Wasser und einem Teelöffel Salz. Das Salz hemmt das Wachstum der Bakterien und wirkt gleichzeitig entzündungshemmend. 

Süßholz

Das Kauen auf einer Süßholzwurzel kann ebenfalls das Wachstum von Kariesbakterien verlangsamen. Die im Süßholz enthaltenen Wirkstoffe hemmen die Vermehrung der Bakterien und schützen die Zähne. 

Knoblauch 

Knoblauch besitzt natürliche antibakterielle Eigenschaften. Das Kauen auf einer frischen Knoblauchzehe oder das Spülen der Mundhöhle mit einer Lösung aus Wasser und zerdrücktem Knoblauch kann dabei helfen, schädliche Bakterien zu bekämpfen. 

Neemrinde oder Neemblätter 

Der Niembaum, insbesondere die Rinde und die Blätter, enthält starke antibakterielle Inhaltsstoffe. Durch das Kauen auf Neemrinde oder Neemblättern können Bakterien im Mundraum reduziert und die Ausbreitung von Karies eingedämmt werden. 

Wichtig: Diese Hausmittel können eine wertvolle Ergänzung zur täglichen Zahnpflege darstellen, ersetzen jedoch nicht die regelmäßige Zahnarztkontrolle und professionelle Behandlung bei Karies. 

 

Vorsorge ist der beste Schutz vor Karies 

Karies kann schwerwiegende Folgen haben, doch mit der richtigen Pflege und Vorsorge lässt sich die Zahngesundheit langfristig bewahren. Regelmäßiges Zähneputzen, die Reinigung der Zahnzwischenräume und eine zuckerarme Ernährung sind dabei entscheidend. Ebenso wichtig sind regelmäßige Zahnarztbesuche, um Karies frühzeitig zu erkennen. In der Praxis von Dr. Schlotmann stehen Ihre Zähne im Mittelpunkt – mit einem individuellen Prophylaxe-Konzept und persönlicher Beratung sorgt das Team dafür, dass Ihre Zähne gesund und strahlend bleiben.  

Denken Sie daran: Vorbeugen ist besser als Heilen – Ihre Zähne werden es Ihnen danken! 

FAQ

Karies selbst ist nicht direkt ansteckend, aber die Bakterien, die Karies verursachen, können von Person zu Person übertragen werden, etwa durch das Teilen von Besteck, Küssen oder das Ablecken von Schnullern bei Kleinkindern. Deshalb ist es wichtig, auf gute Mundhygiene zu achten, um die Ausbreitung der Bakterien zu minimieren. 

Karies kann leider nicht von selbst heilen oder verschwinden. Einmal gebildete Karies muss zahnärztlich behandelt werden, um das Fortschreiten zu stoppen. Im Frühstadium (wenn nur eine Entkalkung des Zahnschmelzes vorliegt) kann der Prozess jedoch durch Fluoridanwendung gestoppt und der Zahnschmelz teilweise remineralisiert werden.  

Ja, vor allem zuckerhaltige und kohlenhydratreiche Lebensmittel sind schädlich für die Zähne, da sie den Bakterien im Mund als Nahrung dienen und Säuren produzieren, die den Zahnschmelz angreifen. Besonders Süßigkeiten, Limonaden und klebrige Snacks können das Kariesrisiko erhöhen. Auch saure Lebensmittel und Getränke, wie Fruchtsäfte und Limonaden, können den Zahnschmelz durch den hohen Säuregehalt schädigen. 

Ja, im Anfangsstadium kann Karies manchmal ohne Bohren behandelt werden. Hierbei wird der betroffene Zahn mit speziellen Fluoridpräparaten remineralisiert, um den geschwächten Zahnschmelz zu stärken und die Karies zu stoppen. Diese Methode funktioniert jedoch nur bei sehr frühen Kariesstadien, bevor sich ein Loch im Zahn gebildet hat. Sobald die Karies tiefer in den Zahn vorgedrungen ist, ist eine herkömmliche Behandlung mit Bohren und Füllungen nötig. 

Diese Artikel könnten Sie ebenfalls interessieren

Online Terminbuchung