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Wie putzt man richtig Zähne? Was benötigt man für ein Hollywood-Lächeln und wie läuft eigentlich eine Weisheitszahn-OP ab? In unserem Blog informieren wir Sie zu spannenden Themen aus der Welt der Zahnmedizin und Zahntechnik.

Dr. Schlotmann

Alles, was Sie über die Weisheitszahnentfernung bei Dr. Schlotmann wissen müssen!

Weisheitszähne: Das müssen Sie wissen!

Weisheitszähne: Von Durchbruch bis Entfernung – kompakt erklärt  Weisheitszähne, auch bekannt als dritte Molaren, sind die letzten Zähne, die im Gebiss erscheinen. Sie sind Gegenstand zahlreicher Fragen und sagenumwobenen Mythen. Wir verraten Ihnen alles über ihre Funktion, ihren Durchbruch und mögliche Probleme, die sie verursachen können. Außerdem erfahren Sie, wann und warum es möglicherweise notwendig ist, sie entfernen zu lassen.   Inhalt Was sind Weisheitszähne? Auslöser für die häufigsten Beschwerden Wann sollten Weisheitszähne entfernt werden? Welche Gründe sprechen für die Entfernung von Weisheitszähnen? Welche Betäubung ist bei Weisheitszahn-OPs besser? Lokalanästhesie oder Vollnarkose? Hausmittel gegen schmerzende Weisheitszähne? Schmerzfreies Lächeln: Durch rechtzeitiges Handeln Weisheitszahnprobleme verhindern FAQ Das Wichtigste in Kürze    Weisheitszähne wachsen oft untypisch, schräg im Kiefer oder behindern andere Zähne.  Sie verursachen unter anderem: Karies, Druck, Schmerzen, Entzündungen.  Die Entscheidung über Erhalt, Behandlung oder Entfernung sollte vom Zahnarzt getroffen werden.  Was sind Weisheitszähne?  Ein Weisheitszahn ist der letzte der großen Backenzähne, der normalerweise zwischen dem 17. und 25. Lebensjahr durchbricht. Auch bekannt als der dritte Molar, befinden sich Weisheitszähne ganz hinten im Mund, jeweils zwei oben und zwei unten. Ihren Namen erhalten sie aufgrund ihres Auftretens im späten Teenager- oder frühen Erwachsenenalter, wenn eine Person vermeintlich „weise“ oder erwachsen ist.  Weisheitszähne sind evolutionäre Überreste aus Zeiten, als unsere Vorfahren eine grobkörnigere Ernährung hatten und mehr Zahnverschleiß auftrat. Heutzutage sind Weisheitszähne oft überflüssig und können beispielsweise Zahnverdrängung, Karies, Entzündungen oder Zahnschmerzen verursachen.  Auslöser für die häufigsten Beschwerden  Weisheitszähne können verschiedene Probleme verursachen, wenn im Kiefer nicht genügend Platz vorhanden ist:  Sie sind schwer zu reinigen, was zu schnellerer Kariesbildung führt und oft eine Entfernung erforderlich macht.  Teilweise durchgebrochene Weisheitszähne können Bakterien eindringen lassen, die Karies und Zahnfleischentzündungen verursachen.  Ein eingeschränktes Wachstum der Weisheitszähne kann Abszesse und Druckschmerzen verursachen.  Ein durchbrechender Weisheitszahn kann leichte bis starke Schmerzen und Entzündungsreaktionen hervorrufen.  Wann sollten Weisheitszähne entfernt werden?  Es wird oft nur zur Weisheitszahnentfernung geraten, wenn Probleme auftreten oder diese absehbar sind. Es gibt keine nachgewiesenen gesundheitlichen Vorteile, sich beschwerdefreie, gesunde Weisheitszähne ziehen zu lassen. Die Entfernung ist zudem unangenehm und kann Nebenwirkungen haben.  Wenn Sie Schmerzen im Bereich der Weisheitszähne oder des Kiefers verspüren, können dies Anzeichen für eine erforderliche Entfernung der Weisheitszähne sein. Zudem sollten Entzündungen im Zahnfleisch um die Weisheitszähne herum sowie Schwierigkeiten beim Öffnen des Mundes oder beim Kauen ernst genommen werden.   Infektionen im Bereich der Weisheitszähne oder eine Abszessbildung können Hinweise auf eine notwendige Entfernung sein, ebenso wie die Verdrängung anderer Zähne oder Fehlstellungen aufgrund des Wachstums der Weisheitszähne. Wenn Ihr Zahnarzt oder Kieferorthopäde nach Röntgenuntersuchungen oder klinischen Untersuchungen die Entfernung der Weisheitszähne empfiehlt, sollten Sie dies ernst nehmen.  Welche Gründe sprechen für die Entfernung von Weisheitszähnen?     Die Entfernung von Weisheitszähnen kann dazu beitragen, potenzielle Probleme zu verhindern:  Andere Zähne schützen: Ein Weisheitszahn kann einen benachbarten Backenzahn beschädigen oder das Infektionsrisiko erhöhen.  Bissstörungen reduzieren: Der dritte Molar kann den Biss stören und Beschwerden beim Kauen und Schlucken verursachen.  Zahnverschiebungen vermeiden: Die Entwicklung eines Weisheitszahns kann zu Verschiebungen anderer Zähne führen, die eine kieferorthopädische Behandlung erfordern.  Kiefergelenkserkrankungen verringern: Probleme mit dem Kiefergelenk können mit Weisheitszähnen in Verbindung gebracht werden.  Geringeres Risiko der Abszessbildung: Um einen Weisheitszahn kann sich ein Abszess bilden, der den Kieferknochen, die Zähne und die Nerven schädigen kann.  Kariesrisiko reduzieren: Weisheitszähne haben möglicherweise ein höheres Kariesrisiko aufgrund ihrer schwierigeren Reinigung und des erhöhten Risikos für Nahrungsreste und Bakterienansammlungen.  Welche Betäubung ist bei Weisheitszahn-OPs besser: Lokalanästhesie oder Vollnarkose?  Bei komplexen Eingriffen, die über die lokale Betäubung hinausgehen, kann bei einer Weisheitszahn-OP auch eine Vollnarkose in Betracht gezogen werden. Die Narkose ist zudem für den Fall eine Option, wenn alle vier Weisheitszähne auf einmal gezogen werden. Da eine Vollnarkose immer mit einem höheren medizinischen Risiko verbunden ist, sind in jedem Fall eine gründliche Aufklärung und Überwachung des Patienten während und nach dem Eingriff wichtig.  Hausmittel gegen schmerzende Weisheitszähne Bevor Sie einen Zahnarzt aufsuchen, um die Ursache zu klären, können Sie folgende Maßnahmen ergreifen:  Schonung und Mundhygiene: Schonen Sie den betroffenen Bereich und vermeiden Sie das Kauen auf der betroffenen Seite. Eine gründliche Mundhygiene ist wichtig, um Infektionen vorzubeugen. Verwenden Sie gegebenenfalls eine weiche Zahnbürste.  Kühlen: Legen Sie ein kaltes, feuchtes Tuch oder einen Eisbeutel auf die schmerzende Stelle im Mund, um Schwellungen zu reduzieren und Schmerzen zu lindern.  Mundspülung: Spülen Sie den Mund mit lauwarmem Salzwasser, um die Mundhöhle zu desinfizieren und vorübergehend Beschwerden zu lindern.  Schmerzmittel: Nehmen Sie rezeptfreie Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol ein, um Schmerzen und Entzündungen zu mindern.  Weiche Kost: Vermeiden Sie harte oder klebrige Nahrungsmittel, die den Weisheitszahn reizen könnten – bevorzugen Sie stattdessen weiche Nahrungsmittel, die das Kauen erleichtern und die Wundheilung nicht stören.  Danach ist es ratsam, einen Zahnarzt aufzusuchen, um den Zustand des Weisheitszahns zu beurteilen und festzustellen, ob es erforderlich ist, die Weisheitszähne ziehen zu lassen oder ob andere Behandlungsmöglichkeiten bestehen.  Schmerzfreies Lächeln: Durch rechtzeitiges Handeln Weisheitszahnprobleme verhindern Eine frühzeitige Diagnose und gegebenenfalls eine rechtzeitige Entfernung der Weiheitszähne können schwerwiegende Komplikationen verhindern. Daher ist es ratsam, regelmäßige zahnärztliche Untersuchungen durchführen zu lassen und bei auftretenden Symptomen sofort ärztlichen Rat einzuholen.    FAQ Welche Anzeichen deuten darauf hin, dass Weisheitszähne entfernt werden sollten? Typische Anzeichen sind Schmerzen, Entzündungen, Schwierigkeiten beim Kauen, Infektionen, Abszessbildung, Verdrängung anderer Zähne, Fehlstellungen oder auch die Empfehlungen des Zahnarztes.  Was passiert, wenn schmerzende Weisheitszähne nicht gezogen werden? Wenn Weisheitszähne nicht entfernt werden, können Probleme wie Schmerzen, Entzündungen, Zahnverschiebungen und sogar Zysten auftreten. Wenn Ihr Zahnarzt bestätigt, dass Ihre Weisheitszähne unbedenklich sind, können sie normalerweise lebenslang im Kiefer verbleiben, ohne dass Probleme auftreten. Sollten Sie jedoch Zweifel haben, ist es ratsam sich zur Sicherheit an Ihren Zahnarzt zu wenden, um potenzielle gesundheitliche Risiken auszuschließen.  Wie lange dauert die Erholungszeit nach der Entfernung der Weisheitszähne in der Regel? Die Erholungszeit nach der Entfernung von Weisheitszähnen variiert je nach individuellem Heilungsverlauf, kann aber in der Regel etwa ein bis zwei Wochen dauern. In den ersten Tagen nach dem Eingriff können Schwellungen und leichte Beschwerden auftreten, die jedoch mit entsprechender Pflege und Ruhe schnell abklingen. Es ist wichtig, den Anweisungen des Zahnarztes oder Kieferorthopäden zu folgen und sich ausreichend zu schonen,

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Zahnschiene effektiv und hygienisch reinigen

So reinigen Sie Ihre Zahnschiene effektiv und hygienisch

So reinigen Sie Ihre Zahnschiene effektiv und hygienisch  Für viele Menschen gehören unsichtbare Zahnschienen als Teil einer kieferorthopädischen Behandlung zu ihrem Alltag. Um die Vorteile einer Zahnschiene langfristig zu genießen und mögliche Komplikationen zu vermeiden, ist die richtige Reinigung entscheidend.   Inhalt Warum die regelmäßige Reinigung der Zahnschiene unerlässlich ist  4 Hausmittel für die richtige Reinigung der Zahnschiene  Vermeidung von Verfärbungen der Zahnschiene  Die richtige Aufbewahrung  Warum die regelmäßige Reinigung der Zahnschiene unerlässlich ist  Im Laufe des Tages sammeln sich Bakterien, Speisereste, Rückstände und Ablagerungen auf der Zahnschiene an. Ohne regelmäßige und gründliche Reinigung können diese Ablagerungen zu Verfärbungen führen und bakterielle Infektionen im Mund begünstigen.   Gefahren durch Bakterienansammlungen auf Zahnschienen  Eine unsachgemäße oder fehlende Reinigung kann ernsthafte Folgen haben. Daher ist es wichtig, die richtigen Mittel und Methoden zur Reinigung zu wählen.  Mögliche gesundheitliche Folgen sind:  Mundgeruch  Karies  Zahnfleischentzündungen  Pilzinfektionen  Allergien  Ebenso wichtig ist es zu betonen, dass nicht nur die Zahnschienen selbst gereinigt werden sollten. Eine regelmäßige Mundhygiene, einschließlich Zähneputzen, Verwendung von Zahnseide und Mundspülungen, spielt eine entscheidende Rolle bei der Erhaltung der allgemeinen Mundgesundheit, insbesondere wenn eine Zahnschiene getragen wird.  4 Hausmittel für die richtige Reinigung der Zahnschiene   Eine gründliche Reinigung Ihrer Zahnschiene ist entscheidend, um die Mundgesundheit zu erhalten und hartnäckige Ablagerungen und unerwünschte Bakterienansammlungen zu vermeiden. Hier sind vier Tipps, wie Sie Ihre Zahnschiene effektiv sauber machen können:  Mit Wasser und Seife:   Beginnen Sie damit, Ihre Zahnschiene unter fließendem Wasser gründlich abzuspülen, um Speisereste und Oberflächenschmutz zu entfernen. Verwenden Sie dann eine milde Seife und reiben Sie die Zahnschiene vorsichtig mit Ihren Fingern ab. Spülen Sie sie anschließend erneut gründlich mit klarem Wasser ab, um Seifenreste zu entfernen.  Mit der Zahnbürste:  Eine Zahnbürste mit weichen Borsten kann ebenfalls zur Reinigung Ihrer Zahnschiene verwendet werden. Befeuchten Sie die Zahnbürste mit Wasser und tragen Sie eine kleine Menge Zahnpasta auf. Bürsten Sie dann sanft über alle Oberflächen der Zahnschiene, um hartnäckige Verschmutzungen zu lösen. Achten Sie darauf, alle Bereiche gründlich zu reinigen, einschließlich der Zwischenräume und Rillen.  Mit speziellen Reinigungstabletten:   Es gibt auch spezielle Reinigungsmittel für Zahnschienen, die Sie in Apotheken oder Drogeriemärkten finden können (Wichtig: Keine Gebissreiniger). Diese Reinigungsmittel sind oft in Form von Tabletten erhältlich, in die die Zahnschiene einfach eingelegt werden kann. Befolgen Sie Anweisungen auf der Verpackung für beste Ergebnisse.  Experten-Tipp von unserem Kieferorthopäden „Verzichten Sie auf Natron, Backpulver und Essig zur Reinigung Ihrer Zahnschiene. Sie sind zu aggressiv und können das Material Ihrer Zahnschiene schädigen.“ Dr. med. dent. Christoph Hammeke – Fachzahnarzt für Kieferorthopädie Wie oft sollten Aligner gereinigt werden?  Wir raten Ihnen, Ihre Zahnschiene zweimal täglich gründlich zu reinigen – morgens und abends. Wie oft sie die durchsichtige Zahnschiene reinigen sollten, hängt auch davon ab, wie häufig Sie sie tagsüber herausnehmen. Nach dem Herausnehmen spülen Sie sie einmal kurz mit Wasser durch. Auf diese Weise bleibt die Qualität der Zahnschiene erhalten, und Sie vermeiden die Entstehung von Bakterien, die Ihre Mundgesundheit beeinträchtigen könnten.  Vermeidung von Verfärbungen der Zahnschiene  Damit Ihre Zahnschiene weiterhin durchsichtig bleibt, ist eine gute Pflege unerlässlich.  Tipps zur Vermeidung von Verfärbungen der Zahnschiene  Um Verfärbungen zu vermeiden, sollten Sie den Konsum von Nikotin, Kaffee und Tee einschränken. Auch säurehaltige Lebensmittel und Fruchtsäfte können Verfärbungen begünstigen und das Material der Schiene angreifen.  Reinigung bereits verfärbter Zahnschienen  Vergilbte Zahnschienen können nur durch eine gründliche Reinigung aufgehellt werden. Sollte die Reinigung mit Zahnpasta oder Seife keine erkennbare Aufhellung bewirken, ist eine Erneuerung der Zahnschiene erforderlich.  Die richtige Aufbewahrung der unsichtbaren Zahnschiene  Neben der Reinigung spielt auch die richtige Aufbewahrung der Schiene eine wichtige Rolle für die Hygiene und Gesundheit. Lagert man die Schiene nach dem nächtlichen Tragen offen im Bad oder Schlafzimmer, kann dies negative Folgen haben, insbesondere wenn sie noch feucht ist.   Feuchtes Milieu – Paradies für Bakterien  Bakterien lieben feuchte Umgebungen. Wird die Zahnschiene offen und feucht gelagert, bietet dies optimale Bedingungen zur Vermehrung von Bakterien. Dies kann zu einer erheblichen Belastung der Schiene und des Mundraums führen.  Gesundheitsrisiko durch unsachgemäße Aufbewahrung:  Wird die feuchte Schiene am nächsten Abend ohne erneute Reinigung eingesetzt, besteht die Gefahr, dass die Bakterien in den Mundraum und in den restlichen Organismus gelangen. Dies kann zu diversen gesundheitlichen Problemen führen.  Luftdichte Aufbewahrung – die optimale Lösung:  Reinigen Sie die Zahnschiene gründlich und lassen Sie sie vollständig trocknen, bevor Sie sie in den luftdichten Behälter oder ein spezielles Aligner-Case geben. So verhindern Sie effektiv die Bildung von Bakterien und Keimen und gewährleisten eine optimale Hygiene.  Mit einer sauberen Zahnschiene zum strahlenden Lächeln  Die Reinigung der Zahnschiene ist essenziell für die Gesunderhaltung Ihrer Zähne und Ihres Zahnfleisches. Durch die Entfernung von Plaque und Bakterien beugen Sie Karies, Zahnfleischentzündungen und anderen Erkrankungen vor. Mit der richtigen Pflege können Sie Ihre Zahnschiene lange Zeit verwenden und ein optimales Behandlungsergebnis erzielen. Lassen Sie sich von Ihrem Zahnarzt in Recklinghausen beraten und vereinbaren Sie jetzt einen Termin für eine professionelle Kontrolle und Pflegeempfehlungen! FAQ Sind bestimmte Zahnpasten besser geeignet, um meine Zahnschiene zu reinigen? Zur Reinigung Ihrer durchsichtigen Zahnschiene empfehlen wir die Verwendung einer herkömmlichen Zahnpasta. Vor allem Zahnpasten in Gelform eignen sich gut, da sie normalerweise keine Scheuer-Partikel enthalten. Vermeiden Sie unbedingt die Verwendung von Zahnpasten, die speziell für die Reinigung von Zahnersatz gedacht sind. Diese können die Kunststoffoberfläche Ihres Aligners beschädigen, was zu einem Verlust der Transparenz führt und das Anhaften von Verfärbungen begünstigt.  Gibt es spezielle Techniken, um hartnäckige Ablagerungen von der Zahnschiene zu entfernen? Eine Möglichkeit ist die Verwendung einer Zahnbürste mit weichen Borsten und einer milden Seifenlösung. Alternativ können Sie auch eine Zahnschienenreinigungstablette in Wasser auflösen und die Schiene darin einweichen. Wenn hartnäckige Ablagerungen weiterhin bestehen, sollten Sie Ihren Zahnarzt um Rat fragen.  Kann die Reinigung meiner Zahnschiene Einfluss auf deren Haltbarkeit und Lebensdauer haben? Eine regelmäßige und gründliche Reinigung trägt dazu bei, Ablagerungen und Verfärbungen zu entfernen, die die Schiene beschädigen oder ihre Transparenz beeinträchtigen könnten. Durch eine ordnungsgemäße Pflege können Sie sicherstellen, dass Ihre Zahnschiene länger hält und optimal funktioniert. 

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Ein Physiotherapeut macht Übungen gegen Nackenschmerzen

Schluss mit Nackenschmerzen: Ursachen, Prävention, Therapie

Nackenschmerzen verstehen: Ursachen, diagnostische Einblicke und Tipps  Jeder kennt sie, fast jeder hat sie schon einmal erlebt: Nackenschmerzen. Ob durch stundenlanges Sitzen im Büro, verspannte Muskulatur oder schlechte Schlafgewohnheiten – der Nacken leidet oft unter den Strapazen des modernen Lebensstils. Doch wie entstehen diese Schmerzen und vor allem, wie können wir ihnen effektiv entgegenwirken?   Inhalt Ursachen von Nackenschmerzen Diagnose von Nackenschmerzen Tipps zur Prävention Was hilft wirklich? Was kann ich selbst tun? FAQ Die Wurzel der Beschwerden: Was sind die Ursachen von Nackenschmerzen?  In den meisten Fällen entstehen Nackenschmerzen aufgrund einer schwach ausgeprägten Hals- und Nackenmuskulatur oder durch Fehlbelastungen und Verspannungen der Muskulatur. Gleichermaßen können natürliche Abnutzungserscheinungen, die sich im Laufe des Lebens an der Halswirbelsäule zeigen, Ursache von Nackenschmerzen sein.  Fehlhaltung: Eine unnatürliche Körperhaltung, sei es beim Stehen, Sitzen oder Liegen, kann Verspannungen und Schmerzen im Nacken hervorrufen.   Überlastungen im Alltag: Wird die Nackenmuskulatur übermäßig beansprucht (beispielsweise bei intensiver sportlicher Aktivität oder falschem Heben), kann es zu Nackenschmerzen kommen.  Psychischer Stress: Stress und Anspannung führen ebenfalls zu Muskelverspannungen und Nackenschmerzen.  Verletzungen: Verletzungen, beispielsweise durch Unfälle, können die Beweglichkeit einschränken und Schmerzen im Nacken auslösen.  Verschleiß der Halsmuskulatur: Verschleißt die Halsmuskulatur mit der Zeit, kann die Stabilität verringert werden und Nackenschmerzen auftreten.  Bandscheibenvorfall: Ein Bandscheibenvorfall im Nackenbereich führt zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen, weil er Druck auf Nerven ausübt.  Auf Spurensuche: Wie Ärzte Nackenschmerzen diagnostizieren  Die genaue Diagnose von Nackenschmerzen führt zureffektiven Behandlung. Ärzte gehen bei der Suche nach den Ursachen systematisch vor, um eine umfassende Diagnose zu gewährleisten.  Untersuchung im Fokus: Die Anamnese als erster Schritt  Die genaue Diagnose von Nackenschmerzen beginnt mit einer gründlichen Anamnese. Hierbei nimmt sich der Arzt Zeit, um die Symptome des Patienten, seine medizinische Vorgeschichte sowie mögliche Auslösefaktoren genau zu erfassen.   Blick ins Innere: Moderne Bildgebungstechnologien  Moderne bildgebende Verfahren wie Röntgenaufnahmen, MRT und CT ermöglichen einen detaillierten Einblick in die anatomischen Strukturen des Nackenbereichs. Durch diese nicht-invasiven Untersuchungsmethoden können Ärzte strukturelle Veränderungen wie Bandscheibenvorfälle, Verengungen der Wirbelsäule oder Entzündungen präzise identifizieren.   Muskeln, Nerven, Gelenke: Spezielle Tests zur Funktionsüberprüfung  Um die Funktionalität der Muskeln, Nerven und Gelenke im Nackenbereich zu überprüfen, greifen Ärzte auf spezielle Tests zurück. Neurologische Untersuchungen dienen dazu, mögliche Nervenverletzungen zu erkennen, während Physiotherapeuten zusätzliche Tests durchführen können, um muskuläre Ungleichgewichte oder Haltungsprobleme aufzudecken.   Diagnose in Aktion: Von Anamnese bis Therapieplan  Die Kombination dieser unterschiedlichen diagnostischen Ansätze ermöglicht Ärzten eine präzise Diagnose von Nackenschmerzen. Auf Grundlage dieser Erkenntnisse kann ein individuell angepasster Behandlungsplan erstellt werden.   Nackenschmerzen: Was Sie präventiv tun können  Ein gesunder und gestärkter Nacken bildet die Grundlage für ein beschwerdefreies Leben.  Sportliche Balance: Yoga und Schwimmen als präventive Maßnahmen  Yoga und Schwimmen fördern die Beweglichkeit der Halswirbelsäule und stärken gezielt die Muskulatur im Nacken- und Schulterbereich. Durch regelmäßige Übungen können Sie Verspannungen lösen, die Durchblutung verbessern und so aktiv zu einer gesunden Nackenhaltung beitragen.  Ergonomischer Arbeitsplatz: Die Basis für einen rückenschonenden Büroalltag  Ein ergonomisch gestalteter Arbeitsplatz ist entscheidend, um Nackenproblemen und Rückenschmerzen vorzubeugen. Achten Sie darauf, dass Ihr Schreibtisch, Stuhl und Monitor optimal auf Ihre Bedürfnisse angepasst sind. Eine richtige Sitzhaltung, die Position des Bildschirms sowie die Platzierung von Maus und Tastatur spielen eine zentrale Rolle.   Regelmäßige Pausen und Dehnübungen: Aktive Entspannung im Alltag  Nehmen Sie sich bewusst Zeit für kurze Pausen und integrieren Sie einfache Dehnübungen, beispielsweise mit einer Faszienrolle, in Ihren Alltag. Diese helfen, Verspannungen zu lösen und den Nacken zu entspannen. Ein regelmäßiger Wechsel zwischen sitzenden und stehenden Tätigkeiten sowie gezielte Stretching-Einheiten fördern die Flexibilität der Nackenmuskulatur.  Nackenschmerzen, was hilft? Therapieansätze im Überblick  Steifer Nacken, verspannter Nacken, starke Nackenschmerzen, Muskelverspannungen: Nackenschmerzen können vielseitige Ursachen haben und es gibt verschiedene Therapieansätze, die zur Linderung beitragen.   Physiotherapie: Gezielte Übungen für Kraft und Beweglichkeit  Die Physiotherapie bietet individuell angepasste Übungen, um die Nackenmuskulatur zu stärken und die Beweglichkeit der Halswirbelsäule zu verbessern. Durch gezielte Dehnungen und Kräftigungsübungen können Verspannungen gelöst und die natürliche Haltung des Nackens wiederhergestellt werden.  Manuelle Therapie: Präzise Handgriffe zur Mobilisierung  Die manuelle Therapie setzt auf spezielle Handgriffe, um Blockaden in der Nackenregion zu lösen und die Gelenkfunktion zu verbessern. Durch sanfte Mobilisationstechniken wird die Flexibilität der Halswirbelsäule erhöht, was zu einer spürbaren Linderung von Nackenschmerzen führt.  Krankengymnastik: Bewegung als Schlüssel zur Beschwerdefreiheit  Die gezielte Krankengymnastik fördert die richtige Bewegungskoordination und verbessert die Haltung. Durch angeleitete Übungen werden muskuläre Dysbalancen ausgeglichen, was langfristig zu einer Entlastung der Nackenmuskulatur und damit zu einer Reduktion von Schmerzen führt.  Akupunktur: Traditionelle Heilkunst zur Schmerzlinderung  Die Akupunktur, eine bewährte Methode der traditionellen chinesischen Medizin, setzt feine Nadeln an bestimmten Punkten im Körper ein, um Energieflüsse zu regulieren. Bei Nackenschmerzen kann Akupunktur Schmerzen lindern, die Durchblutung fördern und eine positive Wirkung auf die muskuläre Entspannung haben.  Kiefergelenkstherapie: Eine gezielte Herangehensweise  Die Kiefergelenkstherapie bietet eine gezielte Lösung für Nackenschmerzen, indem sie durch Ursachenanalyse, manuelle Therapie und Übungen auf Probleme im Kiefergelenk, wie Kiefer knacken,  eingeht. Der ganzheitliche Ansatz und die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Kieferorthopäde und Orthopäde ermöglichen eine effiziente und individuelle Behandlung von Nackenbeschwerden in Verbindung mit Kiefergelenkproblemen.  Endlich schmerzfrei: Professionelle Krankengymnastik gegen Nackenschmerzen! Selbsthilfe bei Nackenschmerzen: Eigeninitiative für mehr Wohlbefinden  Neben professionellen Therapieansätzen gibt es zahlreiche Maßnahmen, die Sie selbst ergreifen können, um Nackenschmerzen aktiv entgegenzuwirken und präventiv vorzubeugen.   Sport und Rückenschule: Gezielte Übungen für Kraft und Flexibilität  Integrieren Sie regelmäßige Sporteinheiten, insbesondere Übungen aus der Rückenschule, in Ihren Alltag. Gezielte Kräftigungs- und Dehnübungen stärken die Nackenmuskulatur und fördern  eine gesunde Haltung und Beweglichkeit der Wirbelsäule.  Massage: Wohltuende Entspannung für gestresste Muskeln  Massagen oder Selbstmassage lösen Verspannungen im Nackenbereich und fördern die Durchblutung. Durch sanfte, kreisende Bewegungen können Sie die Muskulatur aktiv entspannen und so zur Linderung von Nackenschmerzen beitragen.  Wärmetherapie: Schutz vor Kälte  Achten Sie darauf, Nacken und Schultern vor Zugluft und Kälte zu schützen. Besonders in kalten Monaten ist es wichtig, den Hals warm zu halten. Ein Schal oder Halstuch können den Nacken wärmen und somit Verspannungen durch Kälteeinwirkung reduzieren.  Aktiv entspannen und Progressive Muskelentspannung: Stressabbau für den Nacken  Integrieren Sie bewusste Entspannungsübungen in Ihren Alltag, wie beispielsweise Progressive Muskelentspannung. Durch gezielte Lockerung und bewusstes Anspannen verschiedener Muskelgruppen können Sie stressbedingte Beschwerden im Nackenbereich reduzieren und entspannter durch den Tag

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Junge Frau ist müde und erschöpft.

Müdigkeit besiegen: 10 Tipps für mehr Energie im Alltag

Erschöpft? Praktische Strategien gegen Müdigkeit Fühlen Sie sich ständig müde, schlapp und erschöpft? Der Kampf gegen die Müdigkeit ist oft frustrierend und beeinträchtigt die Lebensqualität. Doch es gibt Hoffnung! In unserem neuesten Blogbeitrag erfahren Sie die effektivsten Strategien, um Müdigkeit zu bekämpfen und Energie zurückzugewinnen. Von einfachen Veränderungen im Lebensstil bis hin zu bewährten Techniken zur Schlafhygiene – wir teilen praktische Tipps und wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse, die Ihnen helfen, wieder voller Vitalität durch den Tag zu gehen. Inhalt Allgemeine Ursachen Krankheit als Ursache Das chronische Erschöpfungssyndrom 10 Tipps gegen Müdigkeit Müdigkeit: Wann zum Arzt? Behandlung von Müdigkeit Schlafstörungen Fazit FAQ Allgemeine Ursachen: Chronischer Schlafmangel: Eine der häufigsten Ursachen für ständige Müdigkeit ist ein chronischer Schlafmangel. Wenn wir nicht genügend Stunden Schlaf pro Nacht bekommen, führt dies langfristig zu Erschöpfung. Unregelmäßiger Schlafrhythmus: Ein unregelmäßiger Schlafrhythmus, zum Beispiel durch Schichtarbeit oder ständige Zeitumstellungen, führt oft zu einer gestörten Schlafqualität. Schlafstörungen: Verschiedene Schlafstörungen wie Schlafapnoe, Schnarchen, Restless-Legs-Syndrom oder Insomnie beeinträchtigen den Schlaf und führen zu Müdigkeit. Unausgewogene Ernährung: Eine unausgewogene Ernährung, die arm an wichtigen Nährstoffen ist, kann zu einem Energiedefizit führen. Flüssigkeitsmangel: Der Körper benötigt ausreichend Flüssigkeit, um optimal zu funktionieren. Dehydrierung beeinträchtigt die Blutzirkulation und führt zu Sauerstoffmangel in den Geweben. Bewegungsmangel: Ein Mangel an körperlicher Aktivität beeinträchtigt die Durchblutung und den Energiestoffwechsel, was zu Müdigkeit führt. Stress: Emotionaler oder physischer Stress versetzt den Körper dauerhaft in Alarmbereitschaft, was zu Müdigkeit führt. Übergewicht: Übergewicht kann zu Müdigkeit führen, da es verschiedene Faktoren gibt, die sich negativ auf die Energielevel auswirken. Dazu gehören Schlafapnoe, hormonelle Veränderungen, Bewegungsmangel und eine unausgewogene Ernährung. Medikamente und Substanzen: Bestimmte Medikamente, wie z.B. Antidepressiva oder Schlaftabletten, können Müdigkeit als Nebenwirkung haben. Alkohol oder Drogenmissbrauch können ebenfalls zu Müdigkeit beitragen. Krankheit als Ursache: Infektionen: Akute oder chronische Infekte wie Grippe, Mononukleose oder Lyme-Borreliose verursachen oft Müdigkeit als Begleitsymptom. Schlafapnoe: Schlafapnoe ist eine Schlafstörung, bei der die Atmung während des Schlafs wiederholt unterbrochen wird. Menschen mit Schlafapnoe haben oft Schlafunterbrechungen, die zu unzureichender Erholung führen. Anämie: Anämie ist ein Zustand, bei dem der Körper nicht genügend gesunde rote Blutkörperchen produziert oder sie nicht ausreichend funktionieren. Dies führt zu einer verringerten Sauerstoffversorgung des Gewebes. Schilddrüsenprobleme: Die Schilddrüse spielt eine wichtige Rolle bei der Regulation des Stoffwechsels. Eine Unterfunktion der Schilddrüse, auch als Hypothyreose bekannt, führt zu einem Energiemangel. Diabetes: Unkontrollierter Diabetes kann zu einem chronischen Energiemangel führen. Hohe Blutzuckerspiegel führen oft zu einem Gefühl der Müdigkeit und Schwäche. Chronisches Erschöpfungssyndrom (Chronic Fatigue Syndrome, CFS): CFS ist eine komplexe Erkrankung, die durch extreme Müdigkeit, die nicht durch Ruhe oder Schlaf verbessert wird, gekennzeichnet ist. Depression und andere psychische Erkrankungen: Psychische Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen oder Burnout können zu schwerer Müdigkeit und Erschöpfung führen. Herzrhythmusstörungen: Herzrhythmusstörungen, wie z.B. Vorhofflimmern, können zu einer verminderten Herzleistung und unregelmäßigem Herzschlag führen. Dies beeinträchtigt die Sauerstoffversorgung des Körpers. Niedriger Blutdruck: Blutdruckstörungen wie ein niedriger Blutdruck, auch Hypotonie genannt, führt zu einer verminderten Durchblutung und Sauerstoffversorgung des Gewebes. Migräne: Migräne ist eine neurologische Erkrankung, die von starken Kopfschmerzen, Übelkeit und Lichtempfindlichkeit begleitet wird. Migräneattacken verursachen Erschöpfung und Müdigkeit sowohl während als auch nach der Attacke. Chemotherapie: Bei einer Chemotherapie handelt es sich um eine Behandlung von Krebserkrankungen, bei der starke Medikamente eingesetzt werden, um Krebszellen abzutöten. Müdigkeit ist eine der häufigsten Nebenwirkungen der Chemotherapie. Corona: Es ist nicht ungewöhnlich, dass Menschen, die an COVID-19 erkrankt sind, sich müde und erschöpft fühlen, selbst nachdem andere Symptome abgeklungen sind. Allergie: Bei Allergien reagiert das Immunsystem überempfindlich auf bestimmte Substanzen, wie Pollen, Tierhaare oder Staubmilben. Allergische Reaktionen können zu Entzündungen und einer erhöhten Freisetzung von Histamin führen, was Müdigkeit verursacht. Das chronische Erschöpfungssyndrom Das chronische Erschöpfungssyndrom (CFS) ist eine komplexe Erkrankung, die durch extreme Müdigkeit trotz Schlaf gekennzeichnet ist. Die genaue Ursache von CFS ist noch nicht vollständig geklärt, aber es wird vermutet, dass verschiedene Faktoren eine Rolle spielen – einschließlich genetischer, immunologischer, hormoneller und psychologischer Faktoren. Mehr als nur Müdigkeit Die Symptome von CFS gehen über normale Müdigkeit hinaus und können auch Muskel- und Gelenkschmerzen, Schlafstörungen, Konzentrations- und Gedächtnisprobleme, Kopfschmerzen, geschwollene Lymphknoten und eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Anstrengung umfassen. Die Symptome variieren stark und beeinträchtigen oft die Lebensqualität der Betroffenen erheblich. Es gibt keine spezifischen Tests zur Diagnose, daher wird sie oft durch Ausschluss anderer Ursachen gestellt. Die Behandlung konzentriert sich auf Symptomlinderung und Verbesserung der Lebensqualität durch Ruhe, gesunde Ernährung, Bewegung, Stressmanagement und psychologische Unterstützung. Eine individuelle Therapie ist oft notwendig, da CFS bei jedem Patienten unterschiedlich verläuft. 10 Tipps gegen Müdigkeit Es gibt einige Maßnahmen, die Sie selbst ergreifen können, um Ihre Müdigkeit zu bekämpfen. Denken Sie daran, dass jeder Körper unterschiedlich ist und es möglicherweise einige Zeit dauern kann, bis Sie die für Sie effektivsten Strategien finden. Schlafhygiene verbessern: Achten Sie auf eine gute Schlafqualität, indem Sie eine regelmäßige Schlafenszeit einhalten, eine angenehme Schlafumgebung schaffen und vor dem Einschlafen entspannende Rituale wie Lesen oder ein warmes Bad praktizieren. Ausgewogene Ernährung: Essen Sie regelmäßig und achten Sie auf eine ausgewogene Mischung aus Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, magerem Eiweiß und gesunden Fetten. Vermeiden Sie zuckerhaltige Snacks und schwere, fettige Mahlzeiten, die zu Energieabfällen führen können. Ausreichend Flüssigkeit: Achten Sie darauf, ausreichend Wasser zu trinken, um möglichen Flüssigkeitsmangel zu vermeiden. Regelmäßige körperliche Aktivität: Versuchen Sie, regelmäßig körperlich aktiv zu sein – sei es durch Spaziergänge, Radfahren, Yoga oder andere Formen von Bewegung, die Ihnen Spaß macht. Stressmanagement: Finden Sie Strategien zur Stressbewältigung, die für Sie funktionieren, wie zum Beispiel Entspannungstechniken, Meditation, tiefes Atmen oder Hobbys, die Ihnen Freude bereiten. Powernap: Planen Sie gelegentliche 20- bis 30-minütige Nickerchen während des Tages ein, um Ihre Müdigkeit zu reduzieren. Koffein und Alkohol reduzieren: Übermäßiger Konsum von Koffein und Alkohol kann zu Schlafstörungen führen und die Müdigkeit verstärken. Begrenzen Sie daher den Konsum von Kaffee, Tee, Energy-Drinks und alkoholischen Getränken. Zeit im Freien verbringen: Versuchen Sie, regelmäßig Zeit im Freien zu verbringen, besonders während der Tageslichtstunden. Power-Snacks: Statt zu schweren, kohlenhydratreichen Snacks zu greifen, die einen Energieabfall verursachen können, wählen Sie gesunde, proteinreiche Snacks. Nüsse, Joghurt, Obst oder Gemüsesticks mit Hummus sind gute Optionen, um den Blutzuckerspiegel stabil zu halten und nachhaltige Energie

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Von Heuschnupfen bis zur Pollenallergie: Schnupfen und Niesen sind typische Symptome dieser Allergien.

Allergien verstehen

Allergien verstehen: Ursachen und Behandlung allergischer Reaktionen Bei einer allergischen Reaktion reagiert das Immunsystem überempfindlich auf bestimmte Allergene aus der Umwelt. Die Betroffenen haben mit den verschiedensten Symptomen zu kämpfen, die von Reaktionen wie Schnupfen oder Juckreiz bis hin zu einem anaphylaktischen Schock reichen können. Eine Behandlung der Ursachen bzw. Symptome erleichtert Betroffenen den Umgang mit ihrer Allergie immens. Inhalt Was ist eine allergische Reaktion? Welche Ursachen liegen einer allergischen Reaktion zugrunde? Welche Allergene lösen am häufigsten allergische Reaktionen aus? Welche Symptome treten bei einer Allergie auf? Wie wird eine Allergie diagnostiziert? Wie kann ich einer Allergie vorbeugen? Wie wird eine Allergie behandelt? Was kann ich bei einer akuten allergischen Reaktion tun? Zusammenfassung FAQ Was ist eine allergische Reaktion? Eine allergische Reaktion, auch Überempfindlichkeitsreaktion genannt, ist eine unangemessene Reaktion des Immunsystems auf eine in der Regel harmlose Substanz aus der direkten Umwelt. Die allergische Reaktion entsteht dann, wenn das Immunsystem diese harmlosen Stoffe als Fremdstoffe identifiziert und angreift. Dadurch zeigt der Körper eine übertriebene Abwehrreaktion und typische Symptome entstehen. Welche Ursachen liegen einer allergischen Reaktion zugrunde? Die Ursachen für eine Allergie sind häufig nicht singulär, sondern sind eine Kombination verschiedener Faktoren. Grundsätzlich gibt es zwei Bereiche, aus denen die Ursachen einer Allergie entstammen. Genetik als Ursache für Allergien Bestimmte Genregionen begünstigen Allergien. Einige Menschen sind somit genetisch vorbelastet und besonders anfällig für bestimmte Allergien. Diese genetisch vorbelasteten Menschen leiden häufig unter Allergien, wenn zu ihrer Vorbelastung ein geschwächtes Immunsystem, Umweltschadstoffe oder ein erhöhtes Vorkommen der Allergene, z. B. Pollen im Frühling, vorliegt. Umwelteinflüsse als Ursache für Allergien Bestimmte Umwelteinflüsse gehören zu den häufigsten Gründen für eine allergische Reaktion. Primär ist dabei der Kontakt mit fremden Substanzen, also Allergenen, der Auslöser für Symptome. Klassische Beispiele dafür sind Allergien wie Heuschnupfen, Pollenallergie, Hausstauballergien, eine Katzenhaarallergie oder eine Sonnenallergie. Darüber hinaus können auch der Kontakt mit Schadstoffen wie Abgasen oder Tabakrauch allergische Reaktionen hervorrufen. Welche Allergene lösen am häufigsten allergische Reaktionen aus? Folgende Allergene bei vielen Menschen besonders häufig allergische Reaktionen der Haut oder des Immunsystems aus: Pollen Tierhaare bzw. Tierhautschuppen von Haustieren und Nutztieren (z. B. bei einer Katzenhaarallergie) Hausstaubmilben bzw. Kot von Hausstaubmilben (z. B. bei einer Hausstauballergie) Schimmelpilze Insektengift Medikamente Latex Bestimmte Nahrungsmittel, z. B. glutenhaltiges Getreide, Erdnüsse, Milcheiweiß Haushaltschemikalien Welche Symptome treten bei einer Allergie auf? Die Symptome, die bei einer Allergie auftreten, sind von Fall zu Fall unterschiedlich. Da das individuelle Immunsystem jeweils anders auf bestimmte Allergene reagiert, sind die Reaktionen des Körpers teils stark unterschiedlich. Zu den häufigsten Symptomen einer Allergie gehören jedoch: Schnupfen, Husten, Atembeschwerden, Niesen Laufende Nase Juckreiz, z. B. an den Augen, der Haut Tränen, Brennen und Anschwellen der Augen und Schleimhäute Rötung der Haut bzw. Hautausschlag Asthmaanfälle Anaphylaktischer Schock Weitere Symptome: Kopfschmerzen, Magen-Darm-Probleme, Müdigkeit bzw. Abgeschlagenheit Wie wird eine Allergie diagnostiziert? Inzwischen gibt es zahlreiche Möglichkeiten, mit Allergietests eine Allergie zu diagnostizieren. Eine Diagnose ist allerdings auch im Rahmen einer regelmäßigen Gesundheitsuntersuchung diagnostizierbar. Grundsätzlich ist bei den Allergietests zwischen Hauttests, Provokationstests und Bluttests zu unterschieden. Hauttests Prick-Test Bei einem Prick-Test tröpfelt der Arzt eine mit Allergenen versetzte Lösung auf eine markierte Stelle auf der Haut. Danach ritzt er die Stelle mit einer Lanzette leicht ein, damit die Allergene in die Haut eindringen können. Durch dieses Verfahren lässt sich feststellen, ob die Haut eine Allergiereaktion zeigt. Hilfreich ist dieses Verfahren vor allem für Allergien, die direkt nach Kontakt eine Reaktion hervorrufen. Das ist bspw. bei Heuschnupfen oder bestimmten Nahrungsmittelallergien der Fall. Scratch-Test Für den Scratch-Test ritzt der Arzt die Haut ähnlich wie beim Prick-Text oberflächlich an. Anstatt aber die Allergene lediglich auf die Stelle zu tröpfeln, reibt er die Allergene direkt über die angeritzte Stelle, wodurch die Allergene tiefer in das Gewebe eindringen können. Bei diesem Test kommt es häufiger zu Hautirritationen. Er kommt oft zum Einsatz, wenn der Prick-Test keine eindeutigen Ergebnisse liefern konnte. Epikutantest (Pflastertest) Für einen Epikutantest klebt der behandelnde Arzt ein Pflaster mit den vermuteten Allergenen auf den Rücken des Patienten. Dieses bleibt dort für mindestens einen Tag, allerdings kann es insgesamt bis zu drei Tagen dauern, bis sich eine Reaktion zeigt. Das liegt daran, dass die Allergene, die bei einem Epikutantest überprüft werden (z. B. Medikamente, Latex oder Kosmetika) in der Regel erst nach einer gewissen Zeit eine Reaktion hervorrufen. Mithilfe des Epikutantests lassen sich Kontaktallergien identifizieren, die allergische Reaktionen auf der Haut auslösen. Provokationstest Der Provokationstest gibt Gewissheit, wenn trotz allergischer Symptome bspw. der Epikutantest keine Reaktion auf der Haut zeigt. Der vermutete, allergieauslösende Stoff wird hierbei auf die Nasenschleimhaut gegeben. Anschließend beobachtet der Arzt, ob und wie stark der Körper auf das Allergen reagiert. Da es beim Provokationstest zu starken allergischen Reaktionen kommen kann, findet der Test in der Regel immer unter ärztlicher Aufsicht in der Praxis statt. Bluttest Ein Bluttest kommt oft dann zum Einsatz, wenn eine Hauterkrankung vorliegt, die das Ergebnis eines Hauttests verfälschen könnte oder die Haut durch einen Test zu stark belastet werden würde. Für einen Bluttest entnimmt der Arzt Blut aus der Armvene. Im Anschluss wird im Labor die Anzahl der IgE-Antikörper im Blut gemessen. Im Falle einer Allergie ist ihre Anzahl im Blut erhöht, wobei die Menge an Antikörpern nicht zwingend mit der Stärke der Symptome zusammenhängt. Wie kann ich einer Allergie vorbeugen? Maßnahmen zum Vorbeugen einer Allergie beginnen im besten Fall bereits während der Stillzeit. Das Stillen hilft Säuglingen dabei, einen natürlichen Schutz vor Allergien aufzubauen. Dazu trägt auch eine ausgewogene Ernährung in der Schwangerschaft bei. Rauchen sollte während dieser Zeit vermieden werden, da Passivrauchen als besonderes Allergierisiko gilt. Darüber hinaus sind umweltbezogene Maßnahmen wie die Vermeidung oder Beseitigung von Allergenen effektive, häufig aber schwierig umsetzbare Mittel zur Vorbeugung. Die Auslöser für Allergien wie Heuschnupfen, eine Pollenallergie, Gräserallergien oder gar eine Sonnenallergie lassen sich kaum vermeiden. Ein Desensibilisierung bzw. Hyposensibilisierung durch Allergen-Immuntherapien ist in diesen Fällen oft die beste Alternative. Wie wird eine Allergie behandelt? Um die Symptome einer Allergie zu behandeln, sind Medikamente gut geeignet. Dabei ist zwischen lokal wirkenden (topischen) Medikamenten wie Augentropfen, Nasenspray und Inhalationspulver und systemisch wirkenden Medikamenten zu unterscheiden. Systemisch wirkende Medikamente wirken dabei

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Quälende Kopfschmerzen

Kopfschmerzen: Der Schmerz als täglicher Begleiter Millionen von Menschen leiden regelmäßig unter Kopfschmerzen. Denn Kopfschmerzen sind eine der häufigsten Erkrankungen weltweit und machen für Betroffene das tägliche Leben zur Qual. Doch welche Auslöser gibt es und wie lässt sich der Schmerz lindern? In unserem Blogbeitrag werfen wir einen Blick auf die verschiedenen Arten von Kopfschmerzen, ihre Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten. Entdecken Sie, wie Sie den Schmerz besiegen und wieder unbeschwert durchs Leben gehen können. Inhalt Was sind Kopfschmerzen? Primäre Kopfschmerzen Sekundäre Kopfschmerzen Was sind die Ursachen von Kopfschmerzen? Welche Symptome und Begleitsymptome gibt es? Symptome Begleitsymptome Diagnostik 7 Tipps zur Selbsthilfe bei Spannungskopfschmerz 8 Tipps zur Hilfe bei Migräne 10 Hausmittel gegen Kopfschmerzen Kopfschmerzen im Überblick Was sind Kopfschmerzen? Kopfschmerzen sind ein Krankheitsbild, das die meisten Menschen im Laufe ihres Lebens erleben – die einen mehr, die anderen weniger. Frauen leiden etwas häufiger unter der Volkskrankheit. Insbesondere Migräne und Spannungskopfschmerzen scheinen bei ihnen häufiger vorzukommen, was auf hormonelle Unterschiede zwischen den Geschlechtern zurückzuführen sein könnte. Die Schmerzen treten in verschiedenen Bereichen des Kopfes auf, wie zum Beispiel im Stirnbereich, an den Schläfen, im Hinterkopf oder im Nacken. Kopfschmerzen können von leichten, dumpfen Schmerzen bis hin zu starken, pulsierenden Schmerzen reichen und sich in ihrer Dauer und Intensität stark unterscheiden. Primäre Kopfschmerzen Primäre Kopfschmerzen sind Kopfschmerzen, bei denen keine zugrundeliegende Erkrankung als Ursache gefunden werden kann. Sie sind selbst eine eigenständige Erkrankung und die Schmerzen treten in der Regel ohne eine klare auslösende Ursache auf. Die meisten Kopfschmerzen gehören zu den primären Kopfschmerzen. Spannungskopfschmerzen Spannungskopfschmerzen sind eine häufige Art von primären Kopfschmerzen, die durch anhaltende Verspannungen der Kopf- und Nackenmuskulatur verursacht werden. Die Schmerzen treten in der Regel als dumpfer, drückender Schmerz auf beiden Seiten des Kopfes auf. Die Schmerzen können in ihrer Intensität und Dauer variieren und werden oft als „Bandgefühl“ um den Kopf herum beschrieben. Cluster-Kopfschmerzen Cluster-Kopfschmerzen sind eine seltene Art von primären Kopfschmerzen, die in regelmäßigen Abständen auftreten und durch starke, pulsierende Schmerzen auf einer Seite des Kopfes gekennzeichnet sind. Die Schmerzen können im Bereich des Auges, der Schläfe oder des Ohrs auftreten und sind oft begleitet von einer laufenden Nase, Tränenfluss und einer Rötung des Auges. Die Schmerzen können sehr intensiv sein und werden oft als das schlimmste Schmerzerlebnis beschrieben, das eine Person haben kann. Medikamenteninduzierte Kopfschmerzen Medikamenteninduzierte Kopfschmerzen sind eine Art von sekundären Kopfschmerzen, die durch die langfristige Einnahme von Schmerzmedikamenten oder anderen Arzneimitteln verursacht werden können. Diese Kopfschmerzen treten oft auf, wenn die Wirkung des Medikaments nachlässt oder wenn die Person versucht, die Dosis zu reduzieren oder das Medikament abzusetzen. Die Schmerzen können in ihrer Intensität und Dauer variieren und sind oft begleitet von Übelkeit, Schwindel oder einer erhöhten Empfindlichkeit gegenüber Licht und Lärm. Medikamenteninduzierte Kopfschmerzen können durch eine Vielzahl von Medikamenten verursacht werden, einschließlich Schmerzmittel, Triptane zur Behandlung von Migräne und bestimmte Antidepressiva. Migräne-Kopfschmerzen Migräne-Kopfschmerzen sind eine Art von primären Kopfschmerzen, die durch anfallsartige, pulsierende Schmerzen auf einer Seite des Kopfes gekennzeichnet sind. Die Migräne Symptome können sehr starke Kopfschmerzen sein und werden oft begleitet von Übelkeit, Erbrechen, Licht- und Geräuschempfindlichkeit sowie visuellen Störungen wie Flimmern, Punkte oder Lichtblitze. Die Schmerzattacke tritt in der Regel in regelmäßigen Abständen auf und kann mehrere Stunden oder sogar Tage anhalten. Migräne wird durch eine Vielzahl von Faktoren ausgelöst – wie zum Beispiel bestimmte Nahrungsmittel, Stress, hormonelle Veränderungen oder Schlafstörungen. Sekundäre Kopfschmerzen Sekundäre Kopfschmerzen sind Kopfschmerzen, die als Symptom einer anderen Erkrankung oder Verletzung auftreten. Im Gegensatz zu primären Kopfschmerzen, die eigenständige Erkrankungen sind, können sekundäre Kopfschmerzen durch eine Vielzahl von zugrunde liegenden Zuständen ausgelöst werden – wie zum Beispiel Gehirnerschütterungen, Bluthochdruck, Sinusitis, Hirntumore oder Infektionen. Die Schmerzen können unterschiedlich stark sein und mit anderen Symptomen wie Fieber, Schwindel oder Verwirrung einhergehen. Hirnblutungen Hirnblutungen sind eine Art von sekundären Kopfschmerzen, die durch eine Blutung im Gehirn verursacht werden. Die Blutung kann durch eine Verletzung, einen Schlaganfall oder eine zugrunde liegende Erkrankung wie Aneurysma oder Arteriovenöse Malformation (AVM) ausgelöst werden. Die Symptome von Hirnblutungen können plötzlich und schwerwiegend sein, einschließlich Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Sehstörungen, Krampfanfällen und Bewusstseinsverlust. Eine Hirnblutung ist ein medizinischer Notfall, der sofortige medizinische Aufmerksamkeit erfordert. Eine schnelle Diagnose und Behandlung kann die Chancen auf eine erfolgreiche Genesung erhöhen und Komplikationen wie dauerhafte Hirnschäden oder Tod verhindern. Bluthochdruck Bluthochdruck, auch als Hypertonie bekannt, ist eine häufige Ursache für sekundäre Kopfschmerzen. Bei Bluthochdruck wird der Druck in den Blutgefäßen erhöht, was zu einer übermäßigen Belastung des Herzens und der Blutgefäße führen kann. Dies kann zu einer Schädigung der Blutgefäße im Gehirn und zu Kopfschmerzen führen. Die Kopfschmerzen können dumpf oder pulsierend sein und können oft am Hinterkopf beginnen und sich bis zum Nacken und zur Stirn ausbreiten. Andere Symptome von Bluthochdruck können Schwindel, Sehstörungen, Brustschmerzen und Kurzatmigkeit sein. Verletzungen und Traumata Verletzungen, vor allem Kopfverletzungen, und Traumata können ebenfalls zu sekundären Kopfschmerzen führen. Eine Kopfverletzung kann eine Schädigung des Gehirns und der umgebenden Gewebe verursachen, die zu Kopfschmerzen führen kann. Die Kopfschmerzen können unmittelbar nach der Verletzung auftreten oder sich verzögert zeigen. Andere Symptome einer Kopfverletzung können Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Gedächtnisverlust und Verwirrtheit sein. Ein weiteres Trauma, das zu Kopfschmerzen führen kann, ist eine Halswirbelsäulenverletzung, die als Schleudertrauma bekannt ist. Ein Schleudertrauma tritt häufig bei Autounfällen auf. Typische Symptome sind Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, Schwindel und Übelkeit. Was sind die Ursachen von Kopfschmerzen? Um Kopfschmerzen zu behandeln, ist es wichtig, die Ursache zu identifizieren. Die Ursachen von Kopfschmerzen können vielfältig sein und sind abhängig von der Art der Kopfschmerzen. Schlaf und Hormone Schlafmangel stresst den Körper ungemein und beeinträchtigt den Hormonhaushalt. Dies kann zu einer erhöhten Empfindlichkeit gegenüber Schmerzen führen, die sich in Kopfschmerzen äußern können. Durch hormonelle Veränderungen sind auch Kopfschmerzen in der Schwangerschaft nicht unüblich. Es ist jedoch wichtig, besonders darauf zu achten, da Kopfschmerzen in der Schwangerschaft ein Symptom für schwerwiegendere Komplikationen wie Präeklampsie sein können. Rauchen und Alkohol Emotionale Belastungen und Stress begünstigen psychosomatische Kopfschmerzen. In diesen Fällen sind die Schmerzen nicht durch körperliche Ursachen bedingt, sondern durch eine Überlastung des Nervensystems. Erhöhter Alkoholkonsum kann ebenfalls zu Kopfschmerzen führen. Alkohol erweitert die Blutgefäße im Gehirn, was zu

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Alles, was Sie über die Weisheitszahnentfernung bei Dr. Schlotmann wissen müssen!

Weisheitszähne: Das müssen Sie wissen!

20. März 2024

Weisheitszähne: Von Durchbruch bis Entfernung – kompakt erklärt  Weisheitszähne, auch bekannt als dritte Molaren, sind die letzten Zähne, die im Gebiss erscheinen. Sie sind Gegenstand zahlreicher Fragen und sagenumwobenen Mythen. Wir verraten Ihnen alles über ihre Funktion, ihren Durchbruch und mögliche Probleme, die sie verursachen können. Außerdem erfahren Sie, wann und warum es möglicherweise notwendig ist, sie entfernen zu lassen.   Inhalt Was sind Weisheitszähne? Auslöser für die häufigsten Beschwerden Wann sollten Weisheitszähne entfernt werden? Welche Gründe sprechen für die Entfernung von Weisheitszähnen? Welche Betäubung ist bei Weisheitszahn-OPs besser? Lokalanästhesie oder Vollnarkose? Hausmittel gegen schmerzende Weisheitszähne? Schmerzfreies Lächeln: Durch rechtzeitiges Handeln Weisheitszahnprobleme verhindern FAQ Das Wichtigste in Kürze    Weisheitszähne wachsen oft untypisch, schräg im Kiefer oder behindern andere Zähne.  Sie verursachen unter anderem: Karies, Druck, Schmerzen, Entzündungen.  Die Entscheidung über Erhalt, Behandlung oder Entfernung sollte vom Zahnarzt getroffen werden.  Was sind Weisheitszähne?  Ein Weisheitszahn ist der letzte der großen Backenzähne, der normalerweise zwischen dem 17. und 25. Lebensjahr durchbricht. Auch bekannt als der dritte Molar, befinden sich Weisheitszähne ganz hinten im Mund, jeweils zwei oben und zwei unten. Ihren Namen erhalten sie aufgrund ihres Auftretens im späten Teenager- oder frühen Erwachsenenalter, wenn eine Person vermeintlich „weise“ oder erwachsen ist.  Weisheitszähne sind evolutionäre Überreste aus Zeiten, als unsere Vorfahren eine grobkörnigere Ernährung hatten und mehr Zahnverschleiß auftrat. Heutzutage sind Weisheitszähne oft überflüssig und können beispielsweise Zahnverdrängung, Karies, Entzündungen oder Zahnschmerzen verursachen.  Auslöser für die häufigsten Beschwerden  Weisheitszähne können verschiedene Probleme verursachen, wenn im Kiefer nicht genügend Platz vorhanden ist:  Sie sind schwer zu reinigen, was zu schnellerer Kariesbildung führt und oft eine Entfernung erforderlich macht.  Teilweise durchgebrochene Weisheitszähne können Bakterien eindringen lassen, die Karies und Zahnfleischentzündungen verursachen.  Ein eingeschränktes Wachstum der Weisheitszähne kann Abszesse und Druckschmerzen verursachen.  Ein durchbrechender Weisheitszahn kann leichte bis starke Schmerzen und Entzündungsreaktionen hervorrufen.  Wann sollten Weisheitszähne entfernt werden?  Es wird oft nur zur Weisheitszahnentfernung geraten, wenn Probleme auftreten oder diese absehbar sind. Es gibt keine nachgewiesenen gesundheitlichen Vorteile, sich beschwerdefreie, gesunde Weisheitszähne ziehen zu lassen. Die Entfernung ist zudem unangenehm und kann Nebenwirkungen haben.  Wenn Sie Schmerzen im Bereich der Weisheitszähne oder des Kiefers verspüren, können dies Anzeichen für eine erforderliche Entfernung der Weisheitszähne sein. Zudem sollten Entzündungen im Zahnfleisch um die Weisheitszähne herum sowie Schwierigkeiten beim Öffnen des Mundes oder beim Kauen ernst genommen werden.   Infektionen im Bereich der Weisheitszähne oder eine Abszessbildung können Hinweise auf eine notwendige Entfernung sein, ebenso wie die Verdrängung anderer Zähne oder Fehlstellungen aufgrund des Wachstums der Weisheitszähne. Wenn Ihr Zahnarzt oder Kieferorthopäde nach Röntgenuntersuchungen oder klinischen Untersuchungen die Entfernung der Weisheitszähne empfiehlt, sollten Sie dies ernst nehmen.  Welche Gründe sprechen für die Entfernung von Weisheitszähnen?     Die Entfernung von Weisheitszähnen kann dazu beitragen, potenzielle Probleme zu verhindern:  Andere Zähne schützen: Ein Weisheitszahn kann einen benachbarten Backenzahn beschädigen oder das Infektionsrisiko erhöhen.  Bissstörungen reduzieren: Der dritte Molar kann den Biss stören und Beschwerden beim Kauen und Schlucken verursachen.  Zahnverschiebungen vermeiden: Die Entwicklung eines Weisheitszahns kann zu Verschiebungen anderer Zähne führen, die eine kieferorthopädische Behandlung erfordern.  Kiefergelenkserkrankungen verringern: Probleme mit dem Kiefergelenk können mit Weisheitszähnen in Verbindung gebracht werden.  Geringeres Risiko der Abszessbildung: Um einen Weisheitszahn kann sich ein Abszess bilden, der den Kieferknochen, die Zähne und die Nerven schädigen kann.  Kariesrisiko reduzieren: Weisheitszähne haben möglicherweise ein höheres Kariesrisiko aufgrund ihrer schwierigeren Reinigung und des erhöhten Risikos für Nahrungsreste und Bakterienansammlungen.  Welche Betäubung ist bei Weisheitszahn-OPs besser: Lokalanästhesie oder Vollnarkose?  Bei komplexen Eingriffen, die über die lokale Betäubung hinausgehen, kann bei einer Weisheitszahn-OP auch eine Vollnarkose in Betracht gezogen werden. Die Narkose ist zudem für den Fall eine Option, wenn alle vier Weisheitszähne auf einmal gezogen werden. Da eine Vollnarkose immer mit einem höheren medizinischen Risiko verbunden ist, sind in jedem Fall eine gründliche Aufklärung und Überwachung des Patienten während und nach dem Eingriff wichtig.  Hausmittel gegen schmerzende Weisheitszähne Bevor Sie einen Zahnarzt aufsuchen, um die Ursache zu klären, können Sie folgende Maßnahmen ergreifen:  Schonung und Mundhygiene: Schonen Sie den betroffenen Bereich und vermeiden Sie das Kauen auf der betroffenen Seite. Eine gründliche Mundhygiene ist wichtig, um Infektionen vorzubeugen. Verwenden Sie gegebenenfalls eine weiche Zahnbürste.  Kühlen: Legen Sie ein kaltes, feuchtes Tuch oder einen Eisbeutel auf die schmerzende Stelle im Mund, um Schwellungen zu reduzieren und Schmerzen zu lindern.  Mundspülung: Spülen Sie den Mund mit lauwarmem Salzwasser, um die Mundhöhle zu desinfizieren und vorübergehend Beschwerden zu lindern.  Schmerzmittel: Nehmen Sie rezeptfreie Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol ein, um Schmerzen und Entzündungen zu mindern.  Weiche Kost: Vermeiden Sie harte oder klebrige Nahrungsmittel, die den Weisheitszahn reizen könnten – bevorzugen Sie stattdessen weiche Nahrungsmittel, die das Kauen erleichtern und die Wundheilung nicht stören.  Danach ist es ratsam, einen Zahnarzt aufzusuchen, um den Zustand des Weisheitszahns zu beurteilen und festzustellen, ob es erforderlich ist, die Weisheitszähne ziehen zu lassen oder ob andere Behandlungsmöglichkeiten bestehen.  Schmerzfreies Lächeln: Durch rechtzeitiges Handeln Weisheitszahnprobleme verhindern Eine frühzeitige Diagnose und gegebenenfalls eine rechtzeitige Entfernung der Weiheitszähne können schwerwiegende Komplikationen verhindern. Daher ist es ratsam, regelmäßige zahnärztliche Untersuchungen durchführen zu lassen und bei auftretenden Symptomen sofort ärztlichen Rat einzuholen.    FAQ Welche Anzeichen deuten darauf hin, dass Weisheitszähne entfernt werden sollten? Typische Anzeichen sind Schmerzen, Entzündungen, Schwierigkeiten beim Kauen, Infektionen, Abszessbildung, Verdrängung anderer Zähne, Fehlstellungen oder auch die Empfehlungen des Zahnarztes.  Was passiert, wenn schmerzende Weisheitszähne nicht gezogen werden? Wenn Weisheitszähne nicht entfernt werden, können Probleme wie Schmerzen, Entzündungen, Zahnverschiebungen und sogar Zysten auftreten. Wenn Ihr Zahnarzt bestätigt, dass Ihre Weisheitszähne unbedenklich sind, können sie normalerweise lebenslang im Kiefer verbleiben, ohne dass Probleme auftreten. Sollten Sie jedoch Zweifel haben, ist es ratsam sich zur Sicherheit an Ihren Zahnarzt zu wenden, um potenzielle gesundheitliche Risiken auszuschließen.  Wie lange dauert die Erholungszeit nach der Entfernung der Weisheitszähne in der Regel? Die Erholungszeit nach der Entfernung von Weisheitszähnen variiert je nach individuellem Heilungsverlauf, kann aber in der Regel etwa ein bis zwei Wochen dauern. In den ersten Tagen nach dem Eingriff können Schwellungen und leichte Beschwerden auftreten, die jedoch mit entsprechender Pflege und Ruhe schnell abklingen. Es ist wichtig, den Anweisungen des Zahnarztes oder Kieferorthopäden zu folgen und sich ausreichend zu schonen,

Zahnschiene effektiv und hygienisch reinigen

So reinigen Sie Ihre Zahnschiene effektiv und hygienisch

6. März 2024

So reinigen Sie Ihre Zahnschiene effektiv und hygienisch  Für viele Menschen gehören unsichtbare Zahnschienen als Teil einer kieferorthopädischen Behandlung zu ihrem Alltag. Um die Vorteile einer Zahnschiene langfristig zu genießen und mögliche Komplikationen zu vermeiden, ist die richtige Reinigung entscheidend.   Inhalt Warum die regelmäßige Reinigung der Zahnschiene unerlässlich ist  4 Hausmittel für die richtige Reinigung der Zahnschiene  Vermeidung von Verfärbungen der Zahnschiene  Die richtige Aufbewahrung  Warum die regelmäßige Reinigung der Zahnschiene unerlässlich ist  Im Laufe des Tages sammeln sich Bakterien, Speisereste, Rückstände und Ablagerungen auf der Zahnschiene an. Ohne regelmäßige und gründliche Reinigung können diese Ablagerungen zu Verfärbungen führen und bakterielle Infektionen im Mund begünstigen.   Gefahren durch Bakterienansammlungen auf Zahnschienen  Eine unsachgemäße oder fehlende Reinigung kann ernsthafte Folgen haben. Daher ist es wichtig, die richtigen Mittel und Methoden zur Reinigung zu wählen.  Mögliche gesundheitliche Folgen sind:  Mundgeruch  Karies  Zahnfleischentzündungen  Pilzinfektionen  Allergien  Ebenso wichtig ist es zu betonen, dass nicht nur die Zahnschienen selbst gereinigt werden sollten. Eine regelmäßige Mundhygiene, einschließlich Zähneputzen, Verwendung von Zahnseide und Mundspülungen, spielt eine entscheidende Rolle bei der Erhaltung der allgemeinen Mundgesundheit, insbesondere wenn eine Zahnschiene getragen wird.  4 Hausmittel für die richtige Reinigung der Zahnschiene   Eine gründliche Reinigung Ihrer Zahnschiene ist entscheidend, um die Mundgesundheit zu erhalten und hartnäckige Ablagerungen und unerwünschte Bakterienansammlungen zu vermeiden. Hier sind vier Tipps, wie Sie Ihre Zahnschiene effektiv sauber machen können:  Mit Wasser und Seife:   Beginnen Sie damit, Ihre Zahnschiene unter fließendem Wasser gründlich abzuspülen, um Speisereste und Oberflächenschmutz zu entfernen. Verwenden Sie dann eine milde Seife und reiben Sie die Zahnschiene vorsichtig mit Ihren Fingern ab. Spülen Sie sie anschließend erneut gründlich mit klarem Wasser ab, um Seifenreste zu entfernen.  Mit der Zahnbürste:  Eine Zahnbürste mit weichen Borsten kann ebenfalls zur Reinigung Ihrer Zahnschiene verwendet werden. Befeuchten Sie die Zahnbürste mit Wasser und tragen Sie eine kleine Menge Zahnpasta auf. Bürsten Sie dann sanft über alle Oberflächen der Zahnschiene, um hartnäckige Verschmutzungen zu lösen. Achten Sie darauf, alle Bereiche gründlich zu reinigen, einschließlich der Zwischenräume und Rillen.  Mit speziellen Reinigungstabletten:   Es gibt auch spezielle Reinigungsmittel für Zahnschienen, die Sie in Apotheken oder Drogeriemärkten finden können (Wichtig: Keine Gebissreiniger). Diese Reinigungsmittel sind oft in Form von Tabletten erhältlich, in die die Zahnschiene einfach eingelegt werden kann. Befolgen Sie Anweisungen auf der Verpackung für beste Ergebnisse.  Experten-Tipp von unserem Kieferorthopäden „Verzichten Sie auf Natron, Backpulver und Essig zur Reinigung Ihrer Zahnschiene. Sie sind zu aggressiv und können das Material Ihrer Zahnschiene schädigen.“ Dr. med. dent. Christoph Hammeke – Fachzahnarzt für Kieferorthopädie Wie oft sollten Aligner gereinigt werden?  Wir raten Ihnen, Ihre Zahnschiene zweimal täglich gründlich zu reinigen – morgens und abends. Wie oft sie die durchsichtige Zahnschiene reinigen sollten, hängt auch davon ab, wie häufig Sie sie tagsüber herausnehmen. Nach dem Herausnehmen spülen Sie sie einmal kurz mit Wasser durch. Auf diese Weise bleibt die Qualität der Zahnschiene erhalten, und Sie vermeiden die Entstehung von Bakterien, die Ihre Mundgesundheit beeinträchtigen könnten.  Vermeidung von Verfärbungen der Zahnschiene  Damit Ihre Zahnschiene weiterhin durchsichtig bleibt, ist eine gute Pflege unerlässlich.  Tipps zur Vermeidung von Verfärbungen der Zahnschiene  Um Verfärbungen zu vermeiden, sollten Sie den Konsum von Nikotin, Kaffee und Tee einschränken. Auch säurehaltige Lebensmittel und Fruchtsäfte können Verfärbungen begünstigen und das Material der Schiene angreifen.  Reinigung bereits verfärbter Zahnschienen  Vergilbte Zahnschienen können nur durch eine gründliche Reinigung aufgehellt werden. Sollte die Reinigung mit Zahnpasta oder Seife keine erkennbare Aufhellung bewirken, ist eine Erneuerung der Zahnschiene erforderlich.  Die richtige Aufbewahrung der unsichtbaren Zahnschiene  Neben der Reinigung spielt auch die richtige Aufbewahrung der Schiene eine wichtige Rolle für die Hygiene und Gesundheit. Lagert man die Schiene nach dem nächtlichen Tragen offen im Bad oder Schlafzimmer, kann dies negative Folgen haben, insbesondere wenn sie noch feucht ist.   Feuchtes Milieu – Paradies für Bakterien  Bakterien lieben feuchte Umgebungen. Wird die Zahnschiene offen und feucht gelagert, bietet dies optimale Bedingungen zur Vermehrung von Bakterien. Dies kann zu einer erheblichen Belastung der Schiene und des Mundraums führen.  Gesundheitsrisiko durch unsachgemäße Aufbewahrung:  Wird die feuchte Schiene am nächsten Abend ohne erneute Reinigung eingesetzt, besteht die Gefahr, dass die Bakterien in den Mundraum und in den restlichen Organismus gelangen. Dies kann zu diversen gesundheitlichen Problemen führen.  Luftdichte Aufbewahrung – die optimale Lösung:  Reinigen Sie die Zahnschiene gründlich und lassen Sie sie vollständig trocknen, bevor Sie sie in den luftdichten Behälter oder ein spezielles Aligner-Case geben. So verhindern Sie effektiv die Bildung von Bakterien und Keimen und gewährleisten eine optimale Hygiene.  Mit einer sauberen Zahnschiene zum strahlenden Lächeln  Die Reinigung der Zahnschiene ist essenziell für die Gesunderhaltung Ihrer Zähne und Ihres Zahnfleisches. Durch die Entfernung von Plaque und Bakterien beugen Sie Karies, Zahnfleischentzündungen und anderen Erkrankungen vor. Mit der richtigen Pflege können Sie Ihre Zahnschiene lange Zeit verwenden und ein optimales Behandlungsergebnis erzielen. Lassen Sie sich von Ihrem Zahnarzt in Recklinghausen beraten und vereinbaren Sie jetzt einen Termin für eine professionelle Kontrolle und Pflegeempfehlungen! FAQ Sind bestimmte Zahnpasten besser geeignet, um meine Zahnschiene zu reinigen? Zur Reinigung Ihrer durchsichtigen Zahnschiene empfehlen wir die Verwendung einer herkömmlichen Zahnpasta. Vor allem Zahnpasten in Gelform eignen sich gut, da sie normalerweise keine Scheuer-Partikel enthalten. Vermeiden Sie unbedingt die Verwendung von Zahnpasten, die speziell für die Reinigung von Zahnersatz gedacht sind. Diese können die Kunststoffoberfläche Ihres Aligners beschädigen, was zu einem Verlust der Transparenz führt und das Anhaften von Verfärbungen begünstigt.  Gibt es spezielle Techniken, um hartnäckige Ablagerungen von der Zahnschiene zu entfernen? Eine Möglichkeit ist die Verwendung einer Zahnbürste mit weichen Borsten und einer milden Seifenlösung. Alternativ können Sie auch eine Zahnschienenreinigungstablette in Wasser auflösen und die Schiene darin einweichen. Wenn hartnäckige Ablagerungen weiterhin bestehen, sollten Sie Ihren Zahnarzt um Rat fragen.  Kann die Reinigung meiner Zahnschiene Einfluss auf deren Haltbarkeit und Lebensdauer haben? Eine regelmäßige und gründliche Reinigung trägt dazu bei, Ablagerungen und Verfärbungen zu entfernen, die die Schiene beschädigen oder ihre Transparenz beeinträchtigen könnten. Durch eine ordnungsgemäße Pflege können Sie sicherstellen, dass Ihre Zahnschiene länger hält und optimal funktioniert. 

Ein Physiotherapeut macht Übungen gegen Nackenschmerzen

Schluss mit Nackenschmerzen: Ursachen, Prävention, Therapie

26. Januar 2024

Nackenschmerzen verstehen: Ursachen, diagnostische Einblicke und Tipps  Jeder kennt sie, fast jeder hat sie schon einmal erlebt: Nackenschmerzen. Ob durch stundenlanges Sitzen im Büro, verspannte Muskulatur oder schlechte Schlafgewohnheiten – der Nacken leidet oft unter den Strapazen des modernen Lebensstils. Doch wie entstehen diese Schmerzen und vor allem, wie können wir ihnen effektiv entgegenwirken?   Inhalt Ursachen von Nackenschmerzen Diagnose von Nackenschmerzen Tipps zur Prävention Was hilft wirklich? Was kann ich selbst tun? FAQ Die Wurzel der Beschwerden: Was sind die Ursachen von Nackenschmerzen?  In den meisten Fällen entstehen Nackenschmerzen aufgrund einer schwach ausgeprägten Hals- und Nackenmuskulatur oder durch Fehlbelastungen und Verspannungen der Muskulatur. Gleichermaßen können natürliche Abnutzungserscheinungen, die sich im Laufe des Lebens an der Halswirbelsäule zeigen, Ursache von Nackenschmerzen sein.  Fehlhaltung: Eine unnatürliche Körperhaltung, sei es beim Stehen, Sitzen oder Liegen, kann Verspannungen und Schmerzen im Nacken hervorrufen.   Überlastungen im Alltag: Wird die Nackenmuskulatur übermäßig beansprucht (beispielsweise bei intensiver sportlicher Aktivität oder falschem Heben), kann es zu Nackenschmerzen kommen.  Psychischer Stress: Stress und Anspannung führen ebenfalls zu Muskelverspannungen und Nackenschmerzen.  Verletzungen: Verletzungen, beispielsweise durch Unfälle, können die Beweglichkeit einschränken und Schmerzen im Nacken auslösen.  Verschleiß der Halsmuskulatur: Verschleißt die Halsmuskulatur mit der Zeit, kann die Stabilität verringert werden und Nackenschmerzen auftreten.  Bandscheibenvorfall: Ein Bandscheibenvorfall im Nackenbereich führt zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen, weil er Druck auf Nerven ausübt.  Auf Spurensuche: Wie Ärzte Nackenschmerzen diagnostizieren  Die genaue Diagnose von Nackenschmerzen führt zureffektiven Behandlung. Ärzte gehen bei der Suche nach den Ursachen systematisch vor, um eine umfassende Diagnose zu gewährleisten.  Untersuchung im Fokus: Die Anamnese als erster Schritt  Die genaue Diagnose von Nackenschmerzen beginnt mit einer gründlichen Anamnese. Hierbei nimmt sich der Arzt Zeit, um die Symptome des Patienten, seine medizinische Vorgeschichte sowie mögliche Auslösefaktoren genau zu erfassen.   Blick ins Innere: Moderne Bildgebungstechnologien  Moderne bildgebende Verfahren wie Röntgenaufnahmen, MRT und CT ermöglichen einen detaillierten Einblick in die anatomischen Strukturen des Nackenbereichs. Durch diese nicht-invasiven Untersuchungsmethoden können Ärzte strukturelle Veränderungen wie Bandscheibenvorfälle, Verengungen der Wirbelsäule oder Entzündungen präzise identifizieren.   Muskeln, Nerven, Gelenke: Spezielle Tests zur Funktionsüberprüfung  Um die Funktionalität der Muskeln, Nerven und Gelenke im Nackenbereich zu überprüfen, greifen Ärzte auf spezielle Tests zurück. Neurologische Untersuchungen dienen dazu, mögliche Nervenverletzungen zu erkennen, während Physiotherapeuten zusätzliche Tests durchführen können, um muskuläre Ungleichgewichte oder Haltungsprobleme aufzudecken.   Diagnose in Aktion: Von Anamnese bis Therapieplan  Die Kombination dieser unterschiedlichen diagnostischen Ansätze ermöglicht Ärzten eine präzise Diagnose von Nackenschmerzen. Auf Grundlage dieser Erkenntnisse kann ein individuell angepasster Behandlungsplan erstellt werden.   Nackenschmerzen: Was Sie präventiv tun können  Ein gesunder und gestärkter Nacken bildet die Grundlage für ein beschwerdefreies Leben.  Sportliche Balance: Yoga und Schwimmen als präventive Maßnahmen  Yoga und Schwimmen fördern die Beweglichkeit der Halswirbelsäule und stärken gezielt die Muskulatur im Nacken- und Schulterbereich. Durch regelmäßige Übungen können Sie Verspannungen lösen, die Durchblutung verbessern und so aktiv zu einer gesunden Nackenhaltung beitragen.  Ergonomischer Arbeitsplatz: Die Basis für einen rückenschonenden Büroalltag  Ein ergonomisch gestalteter Arbeitsplatz ist entscheidend, um Nackenproblemen und Rückenschmerzen vorzubeugen. Achten Sie darauf, dass Ihr Schreibtisch, Stuhl und Monitor optimal auf Ihre Bedürfnisse angepasst sind. Eine richtige Sitzhaltung, die Position des Bildschirms sowie die Platzierung von Maus und Tastatur spielen eine zentrale Rolle.   Regelmäßige Pausen und Dehnübungen: Aktive Entspannung im Alltag  Nehmen Sie sich bewusst Zeit für kurze Pausen und integrieren Sie einfache Dehnübungen, beispielsweise mit einer Faszienrolle, in Ihren Alltag. Diese helfen, Verspannungen zu lösen und den Nacken zu entspannen. Ein regelmäßiger Wechsel zwischen sitzenden und stehenden Tätigkeiten sowie gezielte Stretching-Einheiten fördern die Flexibilität der Nackenmuskulatur.  Nackenschmerzen, was hilft? Therapieansätze im Überblick  Steifer Nacken, verspannter Nacken, starke Nackenschmerzen, Muskelverspannungen: Nackenschmerzen können vielseitige Ursachen haben und es gibt verschiedene Therapieansätze, die zur Linderung beitragen.   Physiotherapie: Gezielte Übungen für Kraft und Beweglichkeit  Die Physiotherapie bietet individuell angepasste Übungen, um die Nackenmuskulatur zu stärken und die Beweglichkeit der Halswirbelsäule zu verbessern. Durch gezielte Dehnungen und Kräftigungsübungen können Verspannungen gelöst und die natürliche Haltung des Nackens wiederhergestellt werden.  Manuelle Therapie: Präzise Handgriffe zur Mobilisierung  Die manuelle Therapie setzt auf spezielle Handgriffe, um Blockaden in der Nackenregion zu lösen und die Gelenkfunktion zu verbessern. Durch sanfte Mobilisationstechniken wird die Flexibilität der Halswirbelsäule erhöht, was zu einer spürbaren Linderung von Nackenschmerzen führt.  Krankengymnastik: Bewegung als Schlüssel zur Beschwerdefreiheit  Die gezielte Krankengymnastik fördert die richtige Bewegungskoordination und verbessert die Haltung. Durch angeleitete Übungen werden muskuläre Dysbalancen ausgeglichen, was langfristig zu einer Entlastung der Nackenmuskulatur und damit zu einer Reduktion von Schmerzen führt.  Akupunktur: Traditionelle Heilkunst zur Schmerzlinderung  Die Akupunktur, eine bewährte Methode der traditionellen chinesischen Medizin, setzt feine Nadeln an bestimmten Punkten im Körper ein, um Energieflüsse zu regulieren. Bei Nackenschmerzen kann Akupunktur Schmerzen lindern, die Durchblutung fördern und eine positive Wirkung auf die muskuläre Entspannung haben.  Kiefergelenkstherapie: Eine gezielte Herangehensweise  Die Kiefergelenkstherapie bietet eine gezielte Lösung für Nackenschmerzen, indem sie durch Ursachenanalyse, manuelle Therapie und Übungen auf Probleme im Kiefergelenk, wie Kiefer knacken,  eingeht. Der ganzheitliche Ansatz und die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Kieferorthopäde und Orthopäde ermöglichen eine effiziente und individuelle Behandlung von Nackenbeschwerden in Verbindung mit Kiefergelenkproblemen.  Endlich schmerzfrei: Professionelle Krankengymnastik gegen Nackenschmerzen! Selbsthilfe bei Nackenschmerzen: Eigeninitiative für mehr Wohlbefinden  Neben professionellen Therapieansätzen gibt es zahlreiche Maßnahmen, die Sie selbst ergreifen können, um Nackenschmerzen aktiv entgegenzuwirken und präventiv vorzubeugen.   Sport und Rückenschule: Gezielte Übungen für Kraft und Flexibilität  Integrieren Sie regelmäßige Sporteinheiten, insbesondere Übungen aus der Rückenschule, in Ihren Alltag. Gezielte Kräftigungs- und Dehnübungen stärken die Nackenmuskulatur und fördern  eine gesunde Haltung und Beweglichkeit der Wirbelsäule.  Massage: Wohltuende Entspannung für gestresste Muskeln  Massagen oder Selbstmassage lösen Verspannungen im Nackenbereich und fördern die Durchblutung. Durch sanfte, kreisende Bewegungen können Sie die Muskulatur aktiv entspannen und so zur Linderung von Nackenschmerzen beitragen.  Wärmetherapie: Schutz vor Kälte  Achten Sie darauf, Nacken und Schultern vor Zugluft und Kälte zu schützen. Besonders in kalten Monaten ist es wichtig, den Hals warm zu halten. Ein Schal oder Halstuch können den Nacken wärmen und somit Verspannungen durch Kälteeinwirkung reduzieren.  Aktiv entspannen und Progressive Muskelentspannung: Stressabbau für den Nacken  Integrieren Sie bewusste Entspannungsübungen in Ihren Alltag, wie beispielsweise Progressive Muskelentspannung. Durch gezielte Lockerung und bewusstes Anspannen verschiedener Muskelgruppen können Sie stressbedingte Beschwerden im Nackenbereich reduzieren und entspannter durch den Tag

Junge Frau ist müde und erschöpft.

Müdigkeit besiegen: 10 Tipps für mehr Energie im Alltag

5. Juli 2023

Erschöpft? Praktische Strategien gegen Müdigkeit Fühlen Sie sich ständig müde, schlapp und erschöpft? Der Kampf gegen die Müdigkeit ist oft frustrierend und beeinträchtigt die Lebensqualität. Doch es gibt Hoffnung! In unserem neuesten Blogbeitrag erfahren Sie die effektivsten Strategien, um Müdigkeit zu bekämpfen und Energie zurückzugewinnen. Von einfachen Veränderungen im Lebensstil bis hin zu bewährten Techniken zur Schlafhygiene – wir teilen praktische Tipps und wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse, die Ihnen helfen, wieder voller Vitalität durch den Tag zu gehen. Inhalt Allgemeine Ursachen Krankheit als Ursache Das chronische Erschöpfungssyndrom 10 Tipps gegen Müdigkeit Müdigkeit: Wann zum Arzt? Behandlung von Müdigkeit Schlafstörungen Fazit FAQ Allgemeine Ursachen: Chronischer Schlafmangel: Eine der häufigsten Ursachen für ständige Müdigkeit ist ein chronischer Schlafmangel. Wenn wir nicht genügend Stunden Schlaf pro Nacht bekommen, führt dies langfristig zu Erschöpfung. Unregelmäßiger Schlafrhythmus: Ein unregelmäßiger Schlafrhythmus, zum Beispiel durch Schichtarbeit oder ständige Zeitumstellungen, führt oft zu einer gestörten Schlafqualität. Schlafstörungen: Verschiedene Schlafstörungen wie Schlafapnoe, Schnarchen, Restless-Legs-Syndrom oder Insomnie beeinträchtigen den Schlaf und führen zu Müdigkeit. Unausgewogene Ernährung: Eine unausgewogene Ernährung, die arm an wichtigen Nährstoffen ist, kann zu einem Energiedefizit führen. Flüssigkeitsmangel: Der Körper benötigt ausreichend Flüssigkeit, um optimal zu funktionieren. Dehydrierung beeinträchtigt die Blutzirkulation und führt zu Sauerstoffmangel in den Geweben. Bewegungsmangel: Ein Mangel an körperlicher Aktivität beeinträchtigt die Durchblutung und den Energiestoffwechsel, was zu Müdigkeit führt. Stress: Emotionaler oder physischer Stress versetzt den Körper dauerhaft in Alarmbereitschaft, was zu Müdigkeit führt. Übergewicht: Übergewicht kann zu Müdigkeit führen, da es verschiedene Faktoren gibt, die sich negativ auf die Energielevel auswirken. Dazu gehören Schlafapnoe, hormonelle Veränderungen, Bewegungsmangel und eine unausgewogene Ernährung. Medikamente und Substanzen: Bestimmte Medikamente, wie z.B. Antidepressiva oder Schlaftabletten, können Müdigkeit als Nebenwirkung haben. Alkohol oder Drogenmissbrauch können ebenfalls zu Müdigkeit beitragen. Krankheit als Ursache: Infektionen: Akute oder chronische Infekte wie Grippe, Mononukleose oder Lyme-Borreliose verursachen oft Müdigkeit als Begleitsymptom. Schlafapnoe: Schlafapnoe ist eine Schlafstörung, bei der die Atmung während des Schlafs wiederholt unterbrochen wird. Menschen mit Schlafapnoe haben oft Schlafunterbrechungen, die zu unzureichender Erholung führen. Anämie: Anämie ist ein Zustand, bei dem der Körper nicht genügend gesunde rote Blutkörperchen produziert oder sie nicht ausreichend funktionieren. Dies führt zu einer verringerten Sauerstoffversorgung des Gewebes. Schilddrüsenprobleme: Die Schilddrüse spielt eine wichtige Rolle bei der Regulation des Stoffwechsels. Eine Unterfunktion der Schilddrüse, auch als Hypothyreose bekannt, führt zu einem Energiemangel. Diabetes: Unkontrollierter Diabetes kann zu einem chronischen Energiemangel führen. Hohe Blutzuckerspiegel führen oft zu einem Gefühl der Müdigkeit und Schwäche. Chronisches Erschöpfungssyndrom (Chronic Fatigue Syndrome, CFS): CFS ist eine komplexe Erkrankung, die durch extreme Müdigkeit, die nicht durch Ruhe oder Schlaf verbessert wird, gekennzeichnet ist. Depression und andere psychische Erkrankungen: Psychische Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen oder Burnout können zu schwerer Müdigkeit und Erschöpfung führen. Herzrhythmusstörungen: Herzrhythmusstörungen, wie z.B. Vorhofflimmern, können zu einer verminderten Herzleistung und unregelmäßigem Herzschlag führen. Dies beeinträchtigt die Sauerstoffversorgung des Körpers. Niedriger Blutdruck: Blutdruckstörungen wie ein niedriger Blutdruck, auch Hypotonie genannt, führt zu einer verminderten Durchblutung und Sauerstoffversorgung des Gewebes. Migräne: Migräne ist eine neurologische Erkrankung, die von starken Kopfschmerzen, Übelkeit und Lichtempfindlichkeit begleitet wird. Migräneattacken verursachen Erschöpfung und Müdigkeit sowohl während als auch nach der Attacke. Chemotherapie: Bei einer Chemotherapie handelt es sich um eine Behandlung von Krebserkrankungen, bei der starke Medikamente eingesetzt werden, um Krebszellen abzutöten. Müdigkeit ist eine der häufigsten Nebenwirkungen der Chemotherapie. Corona: Es ist nicht ungewöhnlich, dass Menschen, die an COVID-19 erkrankt sind, sich müde und erschöpft fühlen, selbst nachdem andere Symptome abgeklungen sind. Allergie: Bei Allergien reagiert das Immunsystem überempfindlich auf bestimmte Substanzen, wie Pollen, Tierhaare oder Staubmilben. Allergische Reaktionen können zu Entzündungen und einer erhöhten Freisetzung von Histamin führen, was Müdigkeit verursacht. Das chronische Erschöpfungssyndrom Das chronische Erschöpfungssyndrom (CFS) ist eine komplexe Erkrankung, die durch extreme Müdigkeit trotz Schlaf gekennzeichnet ist. Die genaue Ursache von CFS ist noch nicht vollständig geklärt, aber es wird vermutet, dass verschiedene Faktoren eine Rolle spielen – einschließlich genetischer, immunologischer, hormoneller und psychologischer Faktoren. Mehr als nur Müdigkeit Die Symptome von CFS gehen über normale Müdigkeit hinaus und können auch Muskel- und Gelenkschmerzen, Schlafstörungen, Konzentrations- und Gedächtnisprobleme, Kopfschmerzen, geschwollene Lymphknoten und eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Anstrengung umfassen. Die Symptome variieren stark und beeinträchtigen oft die Lebensqualität der Betroffenen erheblich. Es gibt keine spezifischen Tests zur Diagnose, daher wird sie oft durch Ausschluss anderer Ursachen gestellt. Die Behandlung konzentriert sich auf Symptomlinderung und Verbesserung der Lebensqualität durch Ruhe, gesunde Ernährung, Bewegung, Stressmanagement und psychologische Unterstützung. Eine individuelle Therapie ist oft notwendig, da CFS bei jedem Patienten unterschiedlich verläuft. 10 Tipps gegen Müdigkeit Es gibt einige Maßnahmen, die Sie selbst ergreifen können, um Ihre Müdigkeit zu bekämpfen. Denken Sie daran, dass jeder Körper unterschiedlich ist und es möglicherweise einige Zeit dauern kann, bis Sie die für Sie effektivsten Strategien finden. Schlafhygiene verbessern: Achten Sie auf eine gute Schlafqualität, indem Sie eine regelmäßige Schlafenszeit einhalten, eine angenehme Schlafumgebung schaffen und vor dem Einschlafen entspannende Rituale wie Lesen oder ein warmes Bad praktizieren. Ausgewogene Ernährung: Essen Sie regelmäßig und achten Sie auf eine ausgewogene Mischung aus Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, magerem Eiweiß und gesunden Fetten. Vermeiden Sie zuckerhaltige Snacks und schwere, fettige Mahlzeiten, die zu Energieabfällen führen können. Ausreichend Flüssigkeit: Achten Sie darauf, ausreichend Wasser zu trinken, um möglichen Flüssigkeitsmangel zu vermeiden. Regelmäßige körperliche Aktivität: Versuchen Sie, regelmäßig körperlich aktiv zu sein – sei es durch Spaziergänge, Radfahren, Yoga oder andere Formen von Bewegung, die Ihnen Spaß macht. Stressmanagement: Finden Sie Strategien zur Stressbewältigung, die für Sie funktionieren, wie zum Beispiel Entspannungstechniken, Meditation, tiefes Atmen oder Hobbys, die Ihnen Freude bereiten. Powernap: Planen Sie gelegentliche 20- bis 30-minütige Nickerchen während des Tages ein, um Ihre Müdigkeit zu reduzieren. Koffein und Alkohol reduzieren: Übermäßiger Konsum von Koffein und Alkohol kann zu Schlafstörungen führen und die Müdigkeit verstärken. Begrenzen Sie daher den Konsum von Kaffee, Tee, Energy-Drinks und alkoholischen Getränken. Zeit im Freien verbringen: Versuchen Sie, regelmäßig Zeit im Freien zu verbringen, besonders während der Tageslichtstunden. Power-Snacks: Statt zu schweren, kohlenhydratreichen Snacks zu greifen, die einen Energieabfall verursachen können, wählen Sie gesunde, proteinreiche Snacks. Nüsse, Joghurt, Obst oder Gemüsesticks mit Hummus sind gute Optionen, um den Blutzuckerspiegel stabil zu halten und nachhaltige Energie

Von Heuschnupfen bis zur Pollenallergie: Schnupfen und Niesen sind typische Symptome dieser Allergien.

Allergien verstehen

22. Juni 2023

Allergien verstehen: Ursachen und Behandlung allergischer Reaktionen Bei einer allergischen Reaktion reagiert das Immunsystem überempfindlich auf bestimmte Allergene aus der Umwelt. Die Betroffenen haben mit den verschiedensten Symptomen zu kämpfen, die von Reaktionen wie Schnupfen oder Juckreiz bis hin zu einem anaphylaktischen Schock reichen können. Eine Behandlung der Ursachen bzw. Symptome erleichtert Betroffenen den Umgang mit ihrer Allergie immens. Inhalt Was ist eine allergische Reaktion? Welche Ursachen liegen einer allergischen Reaktion zugrunde? Welche Allergene lösen am häufigsten allergische Reaktionen aus? Welche Symptome treten bei einer Allergie auf? Wie wird eine Allergie diagnostiziert? Wie kann ich einer Allergie vorbeugen? Wie wird eine Allergie behandelt? Was kann ich bei einer akuten allergischen Reaktion tun? Zusammenfassung FAQ Was ist eine allergische Reaktion? Eine allergische Reaktion, auch Überempfindlichkeitsreaktion genannt, ist eine unangemessene Reaktion des Immunsystems auf eine in der Regel harmlose Substanz aus der direkten Umwelt. Die allergische Reaktion entsteht dann, wenn das Immunsystem diese harmlosen Stoffe als Fremdstoffe identifiziert und angreift. Dadurch zeigt der Körper eine übertriebene Abwehrreaktion und typische Symptome entstehen. Welche Ursachen liegen einer allergischen Reaktion zugrunde? Die Ursachen für eine Allergie sind häufig nicht singulär, sondern sind eine Kombination verschiedener Faktoren. Grundsätzlich gibt es zwei Bereiche, aus denen die Ursachen einer Allergie entstammen. Genetik als Ursache für Allergien Bestimmte Genregionen begünstigen Allergien. Einige Menschen sind somit genetisch vorbelastet und besonders anfällig für bestimmte Allergien. Diese genetisch vorbelasteten Menschen leiden häufig unter Allergien, wenn zu ihrer Vorbelastung ein geschwächtes Immunsystem, Umweltschadstoffe oder ein erhöhtes Vorkommen der Allergene, z. B. Pollen im Frühling, vorliegt. Umwelteinflüsse als Ursache für Allergien Bestimmte Umwelteinflüsse gehören zu den häufigsten Gründen für eine allergische Reaktion. Primär ist dabei der Kontakt mit fremden Substanzen, also Allergenen, der Auslöser für Symptome. Klassische Beispiele dafür sind Allergien wie Heuschnupfen, Pollenallergie, Hausstauballergien, eine Katzenhaarallergie oder eine Sonnenallergie. Darüber hinaus können auch der Kontakt mit Schadstoffen wie Abgasen oder Tabakrauch allergische Reaktionen hervorrufen. Welche Allergene lösen am häufigsten allergische Reaktionen aus? Folgende Allergene bei vielen Menschen besonders häufig allergische Reaktionen der Haut oder des Immunsystems aus: Pollen Tierhaare bzw. Tierhautschuppen von Haustieren und Nutztieren (z. B. bei einer Katzenhaarallergie) Hausstaubmilben bzw. Kot von Hausstaubmilben (z. B. bei einer Hausstauballergie) Schimmelpilze Insektengift Medikamente Latex Bestimmte Nahrungsmittel, z. B. glutenhaltiges Getreide, Erdnüsse, Milcheiweiß Haushaltschemikalien Welche Symptome treten bei einer Allergie auf? Die Symptome, die bei einer Allergie auftreten, sind von Fall zu Fall unterschiedlich. Da das individuelle Immunsystem jeweils anders auf bestimmte Allergene reagiert, sind die Reaktionen des Körpers teils stark unterschiedlich. Zu den häufigsten Symptomen einer Allergie gehören jedoch: Schnupfen, Husten, Atembeschwerden, Niesen Laufende Nase Juckreiz, z. B. an den Augen, der Haut Tränen, Brennen und Anschwellen der Augen und Schleimhäute Rötung der Haut bzw. Hautausschlag Asthmaanfälle Anaphylaktischer Schock Weitere Symptome: Kopfschmerzen, Magen-Darm-Probleme, Müdigkeit bzw. Abgeschlagenheit Wie wird eine Allergie diagnostiziert? Inzwischen gibt es zahlreiche Möglichkeiten, mit Allergietests eine Allergie zu diagnostizieren. Eine Diagnose ist allerdings auch im Rahmen einer regelmäßigen Gesundheitsuntersuchung diagnostizierbar. Grundsätzlich ist bei den Allergietests zwischen Hauttests, Provokationstests und Bluttests zu unterschieden. Hauttests Prick-Test Bei einem Prick-Test tröpfelt der Arzt eine mit Allergenen versetzte Lösung auf eine markierte Stelle auf der Haut. Danach ritzt er die Stelle mit einer Lanzette leicht ein, damit die Allergene in die Haut eindringen können. Durch dieses Verfahren lässt sich feststellen, ob die Haut eine Allergiereaktion zeigt. Hilfreich ist dieses Verfahren vor allem für Allergien, die direkt nach Kontakt eine Reaktion hervorrufen. Das ist bspw. bei Heuschnupfen oder bestimmten Nahrungsmittelallergien der Fall. Scratch-Test Für den Scratch-Test ritzt der Arzt die Haut ähnlich wie beim Prick-Text oberflächlich an. Anstatt aber die Allergene lediglich auf die Stelle zu tröpfeln, reibt er die Allergene direkt über die angeritzte Stelle, wodurch die Allergene tiefer in das Gewebe eindringen können. Bei diesem Test kommt es häufiger zu Hautirritationen. Er kommt oft zum Einsatz, wenn der Prick-Test keine eindeutigen Ergebnisse liefern konnte. Epikutantest (Pflastertest) Für einen Epikutantest klebt der behandelnde Arzt ein Pflaster mit den vermuteten Allergenen auf den Rücken des Patienten. Dieses bleibt dort für mindestens einen Tag, allerdings kann es insgesamt bis zu drei Tagen dauern, bis sich eine Reaktion zeigt. Das liegt daran, dass die Allergene, die bei einem Epikutantest überprüft werden (z. B. Medikamente, Latex oder Kosmetika) in der Regel erst nach einer gewissen Zeit eine Reaktion hervorrufen. Mithilfe des Epikutantests lassen sich Kontaktallergien identifizieren, die allergische Reaktionen auf der Haut auslösen. Provokationstest Der Provokationstest gibt Gewissheit, wenn trotz allergischer Symptome bspw. der Epikutantest keine Reaktion auf der Haut zeigt. Der vermutete, allergieauslösende Stoff wird hierbei auf die Nasenschleimhaut gegeben. Anschließend beobachtet der Arzt, ob und wie stark der Körper auf das Allergen reagiert. Da es beim Provokationstest zu starken allergischen Reaktionen kommen kann, findet der Test in der Regel immer unter ärztlicher Aufsicht in der Praxis statt. Bluttest Ein Bluttest kommt oft dann zum Einsatz, wenn eine Hauterkrankung vorliegt, die das Ergebnis eines Hauttests verfälschen könnte oder die Haut durch einen Test zu stark belastet werden würde. Für einen Bluttest entnimmt der Arzt Blut aus der Armvene. Im Anschluss wird im Labor die Anzahl der IgE-Antikörper im Blut gemessen. Im Falle einer Allergie ist ihre Anzahl im Blut erhöht, wobei die Menge an Antikörpern nicht zwingend mit der Stärke der Symptome zusammenhängt. Wie kann ich einer Allergie vorbeugen? Maßnahmen zum Vorbeugen einer Allergie beginnen im besten Fall bereits während der Stillzeit. Das Stillen hilft Säuglingen dabei, einen natürlichen Schutz vor Allergien aufzubauen. Dazu trägt auch eine ausgewogene Ernährung in der Schwangerschaft bei. Rauchen sollte während dieser Zeit vermieden werden, da Passivrauchen als besonderes Allergierisiko gilt. Darüber hinaus sind umweltbezogene Maßnahmen wie die Vermeidung oder Beseitigung von Allergenen effektive, häufig aber schwierig umsetzbare Mittel zur Vorbeugung. Die Auslöser für Allergien wie Heuschnupfen, eine Pollenallergie, Gräserallergien oder gar eine Sonnenallergie lassen sich kaum vermeiden. Ein Desensibilisierung bzw. Hyposensibilisierung durch Allergen-Immuntherapien ist in diesen Fällen oft die beste Alternative. Wie wird eine Allergie behandelt? Um die Symptome einer Allergie zu behandeln, sind Medikamente gut geeignet. Dabei ist zwischen lokal wirkenden (topischen) Medikamenten wie Augentropfen, Nasenspray und Inhalationspulver und systemisch wirkenden Medikamenten zu unterscheiden. Systemisch wirkende Medikamente wirken dabei

Quälende Kopfschmerzen

24. Mai 2023

Kopfschmerzen: Der Schmerz als täglicher Begleiter Millionen von Menschen leiden regelmäßig unter Kopfschmerzen. Denn Kopfschmerzen sind eine der häufigsten Erkrankungen weltweit und machen für Betroffene das tägliche Leben zur Qual. Doch welche Auslöser gibt es und wie lässt sich der Schmerz lindern? In unserem Blogbeitrag werfen wir einen Blick auf die verschiedenen Arten von Kopfschmerzen, ihre Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten. Entdecken Sie, wie Sie den Schmerz besiegen und wieder unbeschwert durchs Leben gehen können. Inhalt Was sind Kopfschmerzen? Primäre Kopfschmerzen Sekundäre Kopfschmerzen Was sind die Ursachen von Kopfschmerzen? Welche Symptome und Begleitsymptome gibt es? Symptome Begleitsymptome Diagnostik 7 Tipps zur Selbsthilfe bei Spannungskopfschmerz 8 Tipps zur Hilfe bei Migräne 10 Hausmittel gegen Kopfschmerzen Kopfschmerzen im Überblick Was sind Kopfschmerzen? Kopfschmerzen sind ein Krankheitsbild, das die meisten Menschen im Laufe ihres Lebens erleben – die einen mehr, die anderen weniger. Frauen leiden etwas häufiger unter der Volkskrankheit. Insbesondere Migräne und Spannungskopfschmerzen scheinen bei ihnen häufiger vorzukommen, was auf hormonelle Unterschiede zwischen den Geschlechtern zurückzuführen sein könnte. Die Schmerzen treten in verschiedenen Bereichen des Kopfes auf, wie zum Beispiel im Stirnbereich, an den Schläfen, im Hinterkopf oder im Nacken. Kopfschmerzen können von leichten, dumpfen Schmerzen bis hin zu starken, pulsierenden Schmerzen reichen und sich in ihrer Dauer und Intensität stark unterscheiden. Primäre Kopfschmerzen Primäre Kopfschmerzen sind Kopfschmerzen, bei denen keine zugrundeliegende Erkrankung als Ursache gefunden werden kann. Sie sind selbst eine eigenständige Erkrankung und die Schmerzen treten in der Regel ohne eine klare auslösende Ursache auf. Die meisten Kopfschmerzen gehören zu den primären Kopfschmerzen. Spannungskopfschmerzen Spannungskopfschmerzen sind eine häufige Art von primären Kopfschmerzen, die durch anhaltende Verspannungen der Kopf- und Nackenmuskulatur verursacht werden. Die Schmerzen treten in der Regel als dumpfer, drückender Schmerz auf beiden Seiten des Kopfes auf. Die Schmerzen können in ihrer Intensität und Dauer variieren und werden oft als „Bandgefühl“ um den Kopf herum beschrieben. Cluster-Kopfschmerzen Cluster-Kopfschmerzen sind eine seltene Art von primären Kopfschmerzen, die in regelmäßigen Abständen auftreten und durch starke, pulsierende Schmerzen auf einer Seite des Kopfes gekennzeichnet sind. Die Schmerzen können im Bereich des Auges, der Schläfe oder des Ohrs auftreten und sind oft begleitet von einer laufenden Nase, Tränenfluss und einer Rötung des Auges. Die Schmerzen können sehr intensiv sein und werden oft als das schlimmste Schmerzerlebnis beschrieben, das eine Person haben kann. Medikamenteninduzierte Kopfschmerzen Medikamenteninduzierte Kopfschmerzen sind eine Art von sekundären Kopfschmerzen, die durch die langfristige Einnahme von Schmerzmedikamenten oder anderen Arzneimitteln verursacht werden können. Diese Kopfschmerzen treten oft auf, wenn die Wirkung des Medikaments nachlässt oder wenn die Person versucht, die Dosis zu reduzieren oder das Medikament abzusetzen. Die Schmerzen können in ihrer Intensität und Dauer variieren und sind oft begleitet von Übelkeit, Schwindel oder einer erhöhten Empfindlichkeit gegenüber Licht und Lärm. Medikamenteninduzierte Kopfschmerzen können durch eine Vielzahl von Medikamenten verursacht werden, einschließlich Schmerzmittel, Triptane zur Behandlung von Migräne und bestimmte Antidepressiva. Migräne-Kopfschmerzen Migräne-Kopfschmerzen sind eine Art von primären Kopfschmerzen, die durch anfallsartige, pulsierende Schmerzen auf einer Seite des Kopfes gekennzeichnet sind. Die Migräne Symptome können sehr starke Kopfschmerzen sein und werden oft begleitet von Übelkeit, Erbrechen, Licht- und Geräuschempfindlichkeit sowie visuellen Störungen wie Flimmern, Punkte oder Lichtblitze. Die Schmerzattacke tritt in der Regel in regelmäßigen Abständen auf und kann mehrere Stunden oder sogar Tage anhalten. Migräne wird durch eine Vielzahl von Faktoren ausgelöst – wie zum Beispiel bestimmte Nahrungsmittel, Stress, hormonelle Veränderungen oder Schlafstörungen. Sekundäre Kopfschmerzen Sekundäre Kopfschmerzen sind Kopfschmerzen, die als Symptom einer anderen Erkrankung oder Verletzung auftreten. Im Gegensatz zu primären Kopfschmerzen, die eigenständige Erkrankungen sind, können sekundäre Kopfschmerzen durch eine Vielzahl von zugrunde liegenden Zuständen ausgelöst werden – wie zum Beispiel Gehirnerschütterungen, Bluthochdruck, Sinusitis, Hirntumore oder Infektionen. Die Schmerzen können unterschiedlich stark sein und mit anderen Symptomen wie Fieber, Schwindel oder Verwirrung einhergehen. Hirnblutungen Hirnblutungen sind eine Art von sekundären Kopfschmerzen, die durch eine Blutung im Gehirn verursacht werden. Die Blutung kann durch eine Verletzung, einen Schlaganfall oder eine zugrunde liegende Erkrankung wie Aneurysma oder Arteriovenöse Malformation (AVM) ausgelöst werden. Die Symptome von Hirnblutungen können plötzlich und schwerwiegend sein, einschließlich Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Sehstörungen, Krampfanfällen und Bewusstseinsverlust. Eine Hirnblutung ist ein medizinischer Notfall, der sofortige medizinische Aufmerksamkeit erfordert. Eine schnelle Diagnose und Behandlung kann die Chancen auf eine erfolgreiche Genesung erhöhen und Komplikationen wie dauerhafte Hirnschäden oder Tod verhindern. Bluthochdruck Bluthochdruck, auch als Hypertonie bekannt, ist eine häufige Ursache für sekundäre Kopfschmerzen. Bei Bluthochdruck wird der Druck in den Blutgefäßen erhöht, was zu einer übermäßigen Belastung des Herzens und der Blutgefäße führen kann. Dies kann zu einer Schädigung der Blutgefäße im Gehirn und zu Kopfschmerzen führen. Die Kopfschmerzen können dumpf oder pulsierend sein und können oft am Hinterkopf beginnen und sich bis zum Nacken und zur Stirn ausbreiten. Andere Symptome von Bluthochdruck können Schwindel, Sehstörungen, Brustschmerzen und Kurzatmigkeit sein. Verletzungen und Traumata Verletzungen, vor allem Kopfverletzungen, und Traumata können ebenfalls zu sekundären Kopfschmerzen führen. Eine Kopfverletzung kann eine Schädigung des Gehirns und der umgebenden Gewebe verursachen, die zu Kopfschmerzen führen kann. Die Kopfschmerzen können unmittelbar nach der Verletzung auftreten oder sich verzögert zeigen. Andere Symptome einer Kopfverletzung können Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Gedächtnisverlust und Verwirrtheit sein. Ein weiteres Trauma, das zu Kopfschmerzen führen kann, ist eine Halswirbelsäulenverletzung, die als Schleudertrauma bekannt ist. Ein Schleudertrauma tritt häufig bei Autounfällen auf. Typische Symptome sind Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, Schwindel und Übelkeit. Was sind die Ursachen von Kopfschmerzen? Um Kopfschmerzen zu behandeln, ist es wichtig, die Ursache zu identifizieren. Die Ursachen von Kopfschmerzen können vielfältig sein und sind abhängig von der Art der Kopfschmerzen. Schlaf und Hormone Schlafmangel stresst den Körper ungemein und beeinträchtigt den Hormonhaushalt. Dies kann zu einer erhöhten Empfindlichkeit gegenüber Schmerzen führen, die sich in Kopfschmerzen äußern können. Durch hormonelle Veränderungen sind auch Kopfschmerzen in der Schwangerschaft nicht unüblich. Es ist jedoch wichtig, besonders darauf zu achten, da Kopfschmerzen in der Schwangerschaft ein Symptom für schwerwiegendere Komplikationen wie Präeklampsie sein können. Rauchen und Alkohol Emotionale Belastungen und Stress begünstigen psychosomatische Kopfschmerzen. In diesen Fällen sind die Schmerzen nicht durch körperliche Ursachen bedingt, sondern durch eine Überlastung des Nervensystems. Erhöhter Alkoholkonsum kann ebenfalls zu Kopfschmerzen führen. Alkohol erweitert die Blutgefäße im Gehirn, was zu

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